Naher Osten
Schulz, Sandra
Grass ist keine "moralische Instanz"
Historiker Wolffsohn verteidigt israelisches Einreiseverbot gegen Grass
cte/AFP/dapd
Streit über Kritik an Israel.
Historiker geißelt Grass-Gedicht als Hassgesang.
Günter Grass bemüht sich, seine Kritik an Israel zu relativieren. Doch das Echo bleibt verheerend. Historiker werfen ihm vor, "ein erbärmliches Gedicht" verfasst zu haben. Schriftstellerkollege Rolf Hochhuth sagt, er schäme sich als Deutscher für Grass.
fab/dpa/dapd
Umstrittenes Israel-Gedicht
Günter Grass beklagt "Gleichschaltung der Meinung"
Hillenbrand, Klaus
Der alte Mann und das antisemitische Stereotyp
Schirrmacher, Frank
Eine Erläuterung Was Grass uns sagen will
Das Gedicht „Was gesagt werden muss“ von Günter Grass ist ein Dokument der Rache. Eine Interpretation.
Backhaus, Andrea
"Hier ist der Traum, dort die Realität"
Nach dem Aufruhr: der amerikanische Historiker Eugene Rogan sucht in der Geschichte der Araber nach Ursprüngen von Angst und Euphorie im Nahen Osten.