Literatur
Krüger, Cornelia
Leide, verschmitzt und weise.
Warum Haldor Laxness in der DDR viel beachtet wurde - und warum man ihn auch heute noch lesen sollte.
Schütt, Hans-Dieter
Die edlen und die elenden Gründe. Eugen Ruge bekam für seinen Roman "In Zeiten des abnehmenden Lichts" den Deutschen Buchpreis 2011
Breidecker, Volker
Mutlose Mitte. Kompromisskandidat: Eugen Ruge erhält den deutschen Buchpreis für seinen Roman: "In Zeiten des abnehmenden Lichts".
Ruge, Eugen
"Leidenschaft, ich weiß nicht". Buchpreisträger Eugen Ruge im Interview
Schmidt, Christopoher
Im Schoße der Familie. Die neuen deutschen Romane erzählen von der Sehnsucht nach Herkunft und Heimat
gbar
Deutscher Buchpreis geht an Eugen Ruge.
Hage, Volker
Nur die Natur ist gerecht. Mehr als 20 jahre nach dem Ende der DDR erscheinen in diesem Herbst auffällig viele Romane über das Leben in dem untergegangenen Staat. Deren Helden fühlen sich beschöädigt oder befreit - und bleiben in jedem Fall Gezeichnete.
Kleeberg, Michael
Legende. Was wäre gewesen, wenn Klaus Mann die Bonner republik und die Wiedervereinigung noch erlebt hätte
Walther, Klaus
Kritik als ein Beruf.
(Buchbesprechung zu: Walther Boehlich, Die Antwort ist das Unglück der Frage. Ausgewählte Schriften, Hg. v. Helmut u. Helen Peitsch. S. Fischer.)
Raddatz, Fritz
"Ich bin menschensüchtig". Im Gespräch - Zum 80. Geburtstag des Journalisten Fritz J. Raddatz