Erinnerungsorte
Büchner, Gerold
Stasi-Gefängnis "Lindenhotel". Mielkes Taschenmesser.
Die Gedenkstätte Lindenstraße zeigt eine neue Ausstellung zur Nachkriegszeit. Sie wird an diesem Freitag eröffnet und widmet sich zwei der drei Epochen der Haftanstalt, in dem die Stasi politische Gefangene verhörte und folterte.
Berg, Guido
Lindenstraße war auch Hinrichtungsstätte.
Am Freitag eröffnet die neue Dauerausstellung. Zeitzeuge Werner Adermann berichtet über vor Ort vollstreckte Todesurteile.
Hein, Carola
Zeitzeugen gegen ein "Spionage-Museum". Eigene Veranstaltung zum Ausstellungsstart.
Mazzoni, Ira
Grundrecht auf Geschichte?
Was die Denkmalpflege in unserer Gesellschaft leisten soll und kann - zu einer Tagung in Dortmund.
Nowak, Ricarda
4130 Opfer. Gedenken in der Lindenstraße 54/55 an zwangssterilisierte Frauen und Männer / Antifa kritisiert Gedenkort
Schubert, Kai
Kein Wellnessotel auf KZ-Ruine. Initiative fordert Grabungen und Erinnerungsstätte an Nazi-Tatorten / Senator will Bebauung "überprüfen"
Primus, Juliane
Die konspirative Straße.
272 Wohnungen nutzte die Stasi im Bezirk Potsdam für geheime Zusammenkünfte.
Klein, Volkmar
Für ein Gedenken an den Staatsfeind Nr. 1.
Kritik von Opfervereinigung der Deserteure.
Berg, Guido
Zur Stasi ein DDR-Nein.
Der Politologe Helmut Müller-Enbergs referierte in der Lindenstraße 54 über „Informelle Mitarbeiter“ Politologe Helmut Müller-Enbergs: „IM empfinden kein Fehlverhalten.“
Stark, Klaus
Jetzt haben die Toten einen Namen. Einige der sowjetischen Soldaten, die bei einem Eisenbahnunglück vom 1. März 1962 südlich von Trebbin starben, wurden in Potsdam beerdigt.