Holocaust

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04.07.2012 - Süddeutsche Zeitung S. 14
Kahlweit, Cathrin

Wie Heinrich Heinen seine jüdische Braut aus dem Ghetto von Riga befreite. Nach jahrelangen Recherchen erzählt der österreichische Jurist Alfons Dür die ungewöhnliche Geschichte einer "Liebe in der Zeit des Rasenwahns".

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04.07.2012 - Märkische Allgemeine Zeitung S. 8
Sternberg, Jan

Narbe in der Hauptstadt.
Die Berliner Topographie des Terrors wird 25 / Ein Lernort, keine Gedenkstätte.

02.07.2012 - Neues Deutschland S. 3
Heinisch, Ingried

Ein Denkmal des Unglaublichen.
Seit 65 Jahren ist das einstige KZ Auschwitz eine Gedenkstätte. Sie zu erhalten bleibt ein seelischer und finanzieller Kraftakt.

30.06.2012 - Märkische Allgemeine Zeitung S. 2
Debski, Andreas

Die Odyssee eines Klassikers. "Nackt unter Wölfen" war eines der bekanntesten Bücher in der DDR. Was bisher kaum jemadn wusste: Der Staatsführung war der Roman von Bruno Apitz keineswegs willkommen.

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25.06.2012 - Der Spiegel 26/2012 S. 66
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Holocaust-Opfer
Französischer Bahn drohen Milionenklagen.

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14.06.2012 - Die Zeit Nr. 25/2012 S. 23
Kunze, Anne

Registraturen der Hölle.
Deutschlands größtes Holocaustarchiv in Bad Arolsen wird endlich zu einer Forschungsstätte

14.06.2012 - Die Welt
Kurianowicz, Tomasz

Wie vererbbar ist die Schuld am Holocaust?
Nazis sterben, doch deren Familien leben weiter. Chanoch Ze’evi hat fünf Nachkommen von hochrangigen NS-Funktionären getroffen und sie gefragt, was es heißt, ein Himmler, Göring oder Höß zu sein.

29.05.2012 - Süddeutsche Zeitung S. 5
Constanze von Bullion

Reise in die Vergangenheit - und Zukunft. Bundespräsident Joachim Gauck absolviert in Israel seinen ersten Staatsbesuch.

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25.05.2012 - Süddeutsche Zeitung 120 S. 6
Steinke, Ronen

Verweigerte Wiedergutmachung

24.05.2012 - Süddeutsche Zeitung
Wildt, Michael

Neue Forschungen zu Stalin und Shoah:
Ist der Holocaust nicht mehr beispiellos?
Eine neue Generation von Historikern beleuchtet den Massenmord unter Hitler im Kontext mit den exorbitanten Verbrechen Stalins. Der Vorwurf an diese Wissenschaftler, sie ebneten den Holocaust ein, ist verfehlt. Vielmehr sorgen sie für ein besseres Verständnis der vielfach verflochtenen Geschichte der Gewalt im 20. Jahrhundert.

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