Justiz

319 Artikel
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04.06.2011 - Die Welt S. 8
Kleinwort, Karen

"Ich habe mein Volk verteidigt".
Der mutmaßliche serbische Kriegsverbrecher Ratko Mladic ist nach 16-jähriger Flucht erstmals vor seine Richter beim UN-Tribunal in Den Haag getreten.

04.06.2011 - Die Welt S. 2 (Literarische Welt)
Schuster, Jaques

Ist das Böse banal?.
Norman Naimark beschäftigt sich seit Jahren mit der Geschichte des Völkermordes. Er ist sich sicher: Eines Tages wird es Eingreiftruppen gegen Menschenrechtsverstöße geben.

01.06.2011 - Märkische Allgemeine Zeitung S. 5
Göldner, Igor

Ein heikler Fall. Der Justizminister erklärt die schwierige Übernahme eines DDR-Richters

21.05.2011 - Süddeutsche Zeitung S. V2/7
Müller-Meiningen, Julius

Da Geht er. Erich Priebke war an der Ermordung von 335 Menschen beteiligt. Aber wenn man in Rom im Supermarkt steht, kann es passieren, dass eben dieser Kriegsverbrecher ein paar Meter weiter Prosecco einkauft. Eine verstörende Begegnung.

16.05.2011 - Märkische Allgemeine Zeitung S. 18
Schulz, Marion

Das Unfassbare Grauen..
Werkstattwoche in der Gedenk- und Begegnungsstätte des KGB-Gefängnisses in der Leistikowstraße

16.05.2011 - Der Spiegel S. 44
Friedrichsen, Gisela

"Allen war klar, was geschah".
Das Demjanjuk-Urteil klärt die Schuld der NS-Helfer.

10.05.2011 - Frankfurter Allgemeine Zeitung S. 31
Stuberger, Ulf G.

Justitias Bumerang kommt zurück. RAF-Prozesse

09.05.2011 - Der Spiegel S. 47
Friedmann, jan

"Reue habe ich nie erlebt". Ulrich Maaß, Nordrhein-Westalens ehemaliger Chefermittler gegen Nazi-Täter, über den Fall Demjanjuk und die Versäumnisse der Justiz

07.05.2011 - Süddeutsche Zeitung S. V 2/6
Probst, Robert

Sie wussten, was sie taten. Im Demjanjuk-Prozess wird nun das Urteil erwartet. Es markiert wohl den Abschluss der NS-Prozesse. Viele Mörder kamen mild davon - Ein Fallbeispiel.

02.05.2011 - Der Spiegel S. 61
Friedrichsen, Gisela

Ein Gebot der Menschlichkeit..
Der Prozess gegen John Demjanjuk neigt sich dem Ende zu. Zweifel an der Beihilfe des Angeklagten zum Mord an 27900 Juden scheinen ausgeräumt. Die meisten Nebenkläger wollen nur eines: dass die Erinnerung nicht verblasst.

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