Kulturpolitik
Rossmann, Andreas
Das Geheimnis hinter den Gegenständen. Endlich mal ein neues Museum, das nicht wegen seiner spektakulären Architektur besucht werden muss: In Köln öffnet nach langer Bauzeit heute endlich das "Kulturquartier" am Neumarkt seine Tore.
Hanuschek, Sven
Bestseller der NS-Zeit. Blut, Boden, Plauderei. (Buchbesprechung zu: Adam, Christian: Lesen unter Hitler. Autoren, Bestseller, Leser im Dritten Reich, Berlin 2010.)
Knapp, G.
Neue Datenbank. Beute Kunst: Nazi-Diebesgut im Internet aufgelistet. Berühmte Gemälde, edle Stilmöbel, teures Porzellan: In Deutschland glaubt man, dass 80 Prozent der von Nazis geraubten Kunstwerke zurückgegeben wurden. Eine Datenbank lässt auf anderes schließen.
afp
NS-Raubkunst. Historiker fahnden im Internet nach NS-Beutekunst. Ein neues Online-Archiv zeigt mehr als 20.000 Kunstwerke, die von den Nazis geraubt worden sind. So soll die Rückgabe an die rechtmäßigen Eigentümer erleichtert werden.
Guttenberg, Karl-Theodor zu
Alle Gewalt geht vom Worte aus. Es ist nicht die Frage, ob der Islam zu Deutschland gehört. Wir müssen den demographischen Wandel bewältigen. Nur in einer jungen Gesellschaft gibt es etwas zu gewinnen. Eine zweite Rede zur deutschen Einheit.
kau
Mitunter auch lichtscheu. 1968 in der Kunstgeschichte: Die Akte "Warnke".
Paillarse, Dominique
"In Ostberlin war ich freier als meine Westberliner Kollegen". Der französische Kulturpolitiker blickt auf die DDR zurück
Marschall, Christoph v.
Freiheit, Einheit, Mauersprung. Ostdeutsche Kunst: eine Wanderausstellung
Sannwald, Daniela
Stars der NS-Zeit: Des Teufels Prinzipal. Opportunismus oder Subversion? Künstlerdramen über die NS-Zeit von Istvan Szabo, Rainer Werner Fassbinder und Kurt Maetzig.
Franzen, K. Erik
Nutzer-Oberfläche für die Geschichte. Münchner Kunstwettbewerb „Opfer des Nationalsozialismus“ Ein Gespräch mit Michaela Melián über ihre „Memory Loops“ im Münchner Kunstwettbewerb „Opfer des Nationalsozialismus“, über die Münchner Vergangenheitsbewältigung und darüber, warum das Ohr mehr mit dem Gefühl zu tun hat als das Auge.