Literatur
Steinfeld, Thomas
Nun möchte ich, weil eitler Ehrgeiz juckt. Wie Günter Grass sich in "Grimms Wörter" in ein deutsches Nationaldenkmal vertieft
Teutsch, Katharina
Als der Krieg um die Leser tobte. Welche Bücher lasen die Deutschen unter Hitler am liebsten?
Grass, Günter
"Oralverkehr mit Vokabeln"
Schmid, Thomas
Die Leichtigkeit des schweren Seins. Der Hüter des Werks von Heinrich Böll
Meier-Bergfeld, Peter
Bibliothek des Grauens.
Hitler war ein ausdauernder Leser. Zu seinen Lieblingswerken zählten eugenische Schriften.
Pergande, Frank
Wo Heimat ist. Lektüren: Christa Wolf und Uwe Johnson im Vergleich
Törne, Dorothea von
Kein Wort mehr von Aufbau. Das Beste von Christa Reinig
Weickmann, Dorion
Vom Husten und den Würmern. Drei Bücher des Wallstein Verlags zeigen, wie ein neuartiger und kritischer Blick auf die Geschichte die großen Entwürfe der Meisterhistoriker überprüfen kann Buchbesprechung zu: Bettina Brockmeyer, Selbstverständnisse; Jörg Arnold u.a., Luftkrieg, Erinnerungen in Deutschland und Europa; Lucian Hölscher, Semantik der leere. Grenzfragen der Geschichtswissenschaft
Oels, David
Schicksal, Schuld und Gräueltaten. Populäre Geschichtsschreibung aus dem Geist der Kriegspropaganda: Jürgen Thorwalds ewiger Bestseller "Die große Flucht"
Scherstjanoi, Elke
(Renzension zu: Siegfried Lokatis / Ingrid Sonntag (Hgg.): Heimliche Leser in der DDR. Kontrolle und Verbreitung unerlaubter Literatur, Berlin: Christoph Links Verlag 2008)