Umgang mit Geschichte
Lasch, Hendrik
"Keineswegs nur Stadt der Opfer"
(Buchbesprechung zu: Braune Karrieren. Dresdner Täter und Akteure im Nationalsozialismus. Sandsteinverlag, Dresden 2012.)
Rodek, Hanns-Georg
Ist dieses Kinogift noch gefährlich?
Mehr als vierzig Filme aus der Nazi-Zeit stehen unter Quarantäne.
Nun prüft das Deutsche Historische Museum den Sinn der Verbote.
Schwarzbeck, Martin
"Wie die Taliban".
Historiker Hanno Hochmuth über den Wunsch von Verkehrsminister Peter Ramsauer, die Marx- und Engels-Statuen nach Friedrichsfelde auszulagern.
Stein, Hannes
Die Macht der Masse.
In der Demokratie herrschen alle über alle. Was aber, wenn eine Minderheit nicht mit dem Willen aller übereinstimmt? Dann gibt es mehr zu beklagen als nur einen logischen Widerspruch
Biallas, Jörg
Der alte Mann und das Wort. NS-Opfer.
Beeindruckendes Gedenken zum 27. Januar mit Marcel Reich Ranicki im Deutschen Bundestag
Stoltenberg, Helmut
Personelle Kontinuitäten. BND
Bundestag lehnt Antrag auf Offenlegung aller Akten des Geheimdienstes zur NS-Vergangenheit ab
Knöfel, Ulrike
Der Zerstörer
Gerhard Richter ist der heute bedeutendste Maler, aber auch der gehimnisvollste. Jetzt tauchen Fotos von Gemälden auf, die er vor 50 Jahren vernichtete. Heute wären sie Hunderte Millionen wert.
Schmid, Thomas
"Die Täter blieben alle da".
Roland Jahn und Wolfgang Thierse über Stasi-Spitzel, das Los der Opfer und das DDR-Erbe
Krzeminski, Adam
Fritz oder Kant. Preußen und Polen teilen ein gemeinsames Erbe - Hans-Jürgen Bömelburg über ein schwieriges Verhältnis.
(Buchbesprechung zu: Bömelburg, Hans-Jürgen: Friedrich II zwischen Deutschland und Polen. Ereignis- und Erinnerungsgeschichte, Stuttgart 2011)
Mühling Jens; Rosenk, Björn
Eugen Ruge im Interview „Das Beste an Lenin ist sein Bart"
Der Vater verbrachte Jahre im Gulag und glaubte trotzdem an den Sozialismus. Eugen Ruge wuchs mit Beatmusik und FDJ-Hemd auf – und glaubt an seinen Vater.