Umgang mit Geschichte

7603 Artikel
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02.02.2012 - Neues Deutschland S. 2
Lasch, Hendrik

"Keineswegs nur Stadt der Opfer"
(Buchbesprechung zu: Braune Karrieren. Dresdner Täter und Akteure im Nationalsozialismus. Sandsteinverlag, Dresden 2012.)

01.02.2012 - Die Welt S. 23
Rodek, Hanns-Georg

Ist dieses Kinogift noch gefährlich?
Mehr als vierzig Filme aus der Nazi-Zeit stehen unter Quarantäne.
Nun prüft das Deutsche Historische Museum den Sinn der Verbote.

31.01.2012 - Zitty
Schwarzbeck, Martin

"Wie die Taliban".
Historiker Hanno Hochmuth über den Wunsch von Verkehrsminister Peter Ramsauer, die Marx- und Engels-Statuen nach Friedrichsfelde auszulagern.

31.01.2012 - Die Welt Online
Stein, Hannes

Die Macht der Masse.
In der Demokratie herrschen alle über alle. Was aber, wenn eine Minderheit nicht mit dem Willen aller übereinstimmt? Dann gibt es mehr zu beklagen als nur einen logischen Widerspruch

30.01.2012 - Das Parlament S. 1
Biallas, Jörg

Der alte Mann und das Wort. NS-Opfer.
Beeindruckendes Gedenken zum 27. Januar mit Marcel Reich Ranicki im Deutschen Bundestag

30.01.2012 - Das Parlament S. 4
Stoltenberg, Helmut

Personelle Kontinuitäten. BND
Bundestag lehnt Antrag auf Offenlegung aller Akten des Geheimdienstes zur NS-Vergangenheit ab

30.01.2012 - Der Spiegel S. 114
Knöfel, Ulrike

Der Zerstörer
Gerhard Richter ist der heute bedeutendste Maler, aber auch der gehimnisvollste. Jetzt tauchen Fotos von Gemälden auf, die er vor 50 Jahren vernichtete. Heute wären sie Hunderte Millionen wert.

30.01.2012 - Die Welt S. 8
Schmid, Thomas

"Die Täter blieben alle da".
Roland Jahn und Wolfgang Thierse über Stasi-Spitzel, das Los der Opfer und das DDR-Erbe

30.01.2012 - Süddeutsche Zeitung S. 16
Krzeminski, Adam

Fritz oder Kant. Preußen und Polen teilen ein gemeinsames Erbe - Hans-Jürgen Bömelburg über ein schwieriges Verhältnis.
(Buchbesprechung zu: Bömelburg, Hans-Jürgen: Friedrich II zwischen Deutschland und Polen. Ereignis- und Erinnerungsgeschichte, Stuttgart 2011)

29.01.2012 - Der Tagesspiegel
Mühling Jens; Rosenk, Björn

Eugen Ruge im Interview „Das Beste an Lenin ist sein Bart"
Der Vater verbrachte Jahre im Gulag und glaubte trotzdem an den Sozialismus. Eugen Ruge wuchs mit Beatmusik und FDJ-Hemd auf – und glaubt an seinen Vater.

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