Umgang mit Geschichte

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08.02.2011 - Frankfurter Allgemeine Zeitung S. 3
Sattar, Majid

Brett statt Plakette - Ist Reagan kein Berliner?

08.02.2011 - Frankfurter Allgemeine Zeitung S. 29
Jauer, Marcus

Worte für die Ewigkeit. Ein Ronald-Reagan-Abend in Berlin- Hohenschönhausen

07.02.2011 -
Hölzle, Peter

Der Umgang mit "Vichy".
Frankreichs dunkle Zusammenarbeit und die Folgen.
(Buchbesprechung zu: H. Rousso, Frankreich und die "dunklen Jahre". … Wallstein, Göttingen 2010.)

05.02.2011 -
Süselbeck, Jan

Die dritte Phase der Verdrängung. Ein bemerkenswerter Sammelband über die öffentliche "Erinnerung und Medialisierung des Nationalsozialismus" zieht eine bittere Bilanz der letzten dreißig Jahre. (Buchbesprechung zu: Paul, Gerhard; Schoßig, Bernhard (Hg.): Öffentliche Erinnerung und Medialisierung des Nationalsozialismus. Eine Bilanz der letzten dreißig Jahre, Göttingen 2010).

04.02.2011 - Frankfurter Allgemeine Zeitung S. 6
Soldt, Rüdiger

Keine neuen Märchen, keine neuen Wahrheiten. Der frühere Terrorist Boock bringt kein Licht in den Fall Becker.

04.02.2011 - Frankfurter Allgemeine Zeitung S. 9
Teltschik, Horst

Verpasste Chancen. Im Reich Putins und Medwedjews gibt es vieles, das nicht gefällt. Das spricht aber nicht gegen eine Zusammenarbeit mit Russland. Selbst im Kalten Krieg waren deutsche Regierungen um gute Beziehungen zu Moskau bemüht.

04.02.2011 - Süddeutsche Zeitung S. 3
Henrichs, Benjamin

Der Weltverbesserer. Ein Hassprediger? Ein Heiliger? Thomas Bernhard würde jetzt 80 Jahre alt werden. Eine Winterreise und Geburtstagswallfahrt.

04.02.2011 -
Rother, Rainer

Sachbuch beschreibt "Jud Süß"-Regisseur als Opfer. Ingrid Buchloh zeichnet Veit Harlan, den Regisseur von "Jud Süß", als unschuldiges, kleines Opfer der großen Weltpolitik. (Buchbesprechung zu: Buchloh, Ingrid: Veit Harlan: Hitlers Starregisseur, Paderborn 2010).

01.02.2011 -
Meyer, Martin

Das Gewissen des Historikers. Aufsätze aus dem Fundus von Reinhart Koselleck.

01.02.2011 -
Kolpatzik, Andrea

Komm’ Se. Wart’n Se. Gesicht zur Wand. Zeitgeschichtlicher Analphabetismus: Viele Schüler wissen nichts über die DDR – vor allem in Ostdeutschland. Eine neue Bildungspolitik soll das ändern.

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