Berlin
Vesper, Karlen
Die Sinngebung des Sinnlosen.
25 Jahre DHM in Berlin - ein Vereinigungsfall.
Interview mit Kurt Wernicke
Küpper, Mechthild
"Wir haben jetzt einen Ort".
Es hat lange gedauert, nun wurde das "Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas" in Berlin eröffnet.Der Weg dorthin war steinig.
Bünning, Elenore
Geschichtsstunde mit europäischem Akzent.
Das DHM in Berlin wird 25 Jahre alt. Mit Festreden, Podiumsdiskussionen und zwei neuen Kunstaustellungen feiert das Museum im Zeughaus seinen Geburtstag.
Schmid, Thomas
Einfühlsame Leichtigkeit.
Angela Merkel verzichtet auf staatstragende Nüchternheit: Bei der Eröffnung des Berliner Denkmals für die ermordeten Sinti und Roma trifft die Kanzlerin den richtigen Ton.
Lackmann, Thomas
Gedenken am schwarzen Teich. Kanzlerin eröffnet am Reichstag Dani Karavans Mahnmal für die ermordeten Sinti und Roma.
Planungen und Bau hatten 20 Jahre gedauert, überschattet von internen Streit der Opfergruppen.
Stoessel, Marleen
Ohne Atem, ohne Worte.
Was man zunächst für ein poetisches Bassin am Berliner Tiergarten halten kann, ist eine zurückhaltende Stätte des Gedenkens: Heute wird das Mahnmal für die ermordeten Sinti und Roma eingeweiht.
Pricelius, Christian
"In der Kunst gibt es keine Toleranz".
Weshalb hat es fünfzehn Jahre gedauert, bis Berlin ein Denkmal für die ermordeten Sinti und Roma bekam? Ein Gespräch mit Dani Karavan, dem Schöpfer der Skulptur.
dpa/nd
DHM feiert 25. Geburtstag
"Historische Visitenkarte".
Göring, Marlene
Ein Verzeihen gibt es nicht.
In Berlin wird das Mahnmal für die ermordeten Sinti und Roma eingeweiht.
Göring, Marlene
Die Aufarbeitungsweltmeister.
Zynismus oder hoffnungsvolle Geste? Geteilte Gefühle zum Denkmal für ermordete Sinti und Roma.