NS-Deutschland
Franz, Angelika
DNA-Analyse.
Angeblicher Hitler-Schädel stammt von einer Frau
Gunkel, Christoph
Terror unter Tage.
Als die Alliierten 1944 Hitlers Treibstofffabriken bombardierten, reifte bei den Nazis ein verzweifelter Plan: Zwangsarbeiter sollten bombensichere Stollen in die Berge treiben und so die Benzin- und Ölproduktion retten.
Klussmann, Uwe
Moskaus guter Draht zur Gestapo.
Bislang geheim gehaltene Akten der russischen Auslandsaufklärung offenbaren, wie der Gestapo-Beamte Willi Lehmann Moskau mit brisanten Informationen aus dem Hitler-Reich versorgte.
nz
DNA-Analyse: .
Hitler-Schädel stammt von Frau
Klussmann, Uwe
Nachricht aus der Apotheke. Bislang geheim gehaltene Akten der russischen Auslandsaufklärung offenbaren, wie der Gestapo-Beamte Willi Lehmann Moskau mit brisanten Informationen aus dem Hitler-Reich versorgte. Die Leichtfertigkeit der Sowjets kostete ihn das Leben.
Flaig, Florian
Schatten auf dem Mythos. Die Aufarbeitung seiner Firmengeschichte fällt dem Porsche-Clan schwer: Die Autobauer beschäftigten wohl mehr Zwangsarbeiter, als zugegeben wird.
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Kauz im Tunnel.
Auch in Wuppertal wurden 1944 kriegswichtige Produktionsstätten unter die Erde verlegt. In einem Reichsbahntunnel wurden von Zwangsarbeitern Rumpfteile für den Düsenjäger Me 262 gefertigt.
Kugler, Martin
Bunt "unpassend": KZ Mauthausen wurde übermalt.
Nach der Befreiung wurde das KZ Mauthausen stark verändert: Große Teile wurden abgerissen, manches wurde rekonstruiert. Historiker erforschen nun, was original ist und was spätere Umbauten sind.
Pätzold, Kurt
Es ist kein Zwang erkennbar. Der Deutsch-Sowjetische Freundschaftsvertrag von 70 Jahren
Fischer-Dieskau, Dietrich
Er blieb. Furtwänglers Rolle im Dritten Reich