Erinnerungsorte
Heinke, Lothar
Auf verwischten Spuren. Spazierganz durch Berlins Wilhelmstraße
Mausbach, Florian
Die Erinnerung ist konkret. Schreibt neu aus! Zum Streit um das Leipziger Einheitsdenkmal
Röd, Ildiko
Schon jetzt von nationaler Bedeutung. Interview mit Christian Rüss, Neuer im Vorstand der Fördergesellschaft der Garnisonkirche
May, Nina
Mythos, eingemauert. Hochsicherheitsgefängnis Stuttgart-Stammheim als Erinnerungsort für den Deutschen Herbst wird es bald nicht mehr geben
Bederke, Jeanette
Neue Ausstellung in Seelow ist auf der Höhe der ZEit
Fritsche, Andreas
Das Schuhläuferkommando.
Gedenkstätte lädt zu Vortrag über die mörderische Teststrecke im KZ Sachsenhausen.
Küpper, Mechthild
"Wir haben jetzt einen Ort".
Es hat lange gedauert, nun wurde das "Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas" in Berlin eröffnet.Der Weg dorthin war steinig.
Schmid, Thomas
Einfühlsame Leichtigkeit.
Angela Merkel verzichtet auf staatstragende Nüchternheit: Bei der Eröffnung des Berliner Denkmals für die ermordeten Sinti und Roma trifft die Kanzlerin den richtigen Ton.
Lackmann, Thomas
Gedenken am schwarzen Teich. Kanzlerin eröffnet am Reichstag Dani Karavans Mahnmal für die ermordeten Sinti und Roma.
Planungen und Bau hatten 20 Jahre gedauert, überschattet von internen Streit der Opfergruppen.
Pricelius, Christian
"In der Kunst gibt es keine Toleranz".
Weshalb hat es fünfzehn Jahre gedauert, bis Berlin ein Denkmal für die ermordeten Sinti und Roma bekam? Ein Gespräch mit Dani Karavan, dem Schöpfer der Skulptur.