Nachkriegszeit

394 Artikel
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23.02.2011 -
Keil, Frank

Die fremden Kinder. In Otterndorf bei Cuxhaven kamen in den letzten Kriegsjahren 14 Babies von Zwangsarbeiterinnen zu Tode... ...man hatte sie von ihren Müttern getrennt und in einem unbeheizten Gartenhaus untergebracht. Jahrelang kämpfte eine Initiative, bis ein Mahnmal errichtet wurde.

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19.02.2011 - Der Tagesspiegel S. B8
Wendling, Sabrina

Zwei große Nummern. Die ersten beiden Studenten der FU Berlin erinnern sich

15.02.2011 -
Semler, Christian

Bundestagsbeschluss zu Vertriebenen. Deutsche Gedenkpolitik sorgt für Ärger. "Beunruhigende Elemente": Historiker aus diversen Ländern und die polnische Regierung kritisieren den Bundestagsbeschluss zur Vertriebenencharta.

14.02.2011 -
Lackmann, Thomas

Holocaust und Öffentlichkeit. Der unbekannte Widerstand. Die Behauptung, "man" habe nichts gewusst, gehört zu den Entlastungskonstruktionen der Nachkriegsdeutschen. Forscher diskutieren in Berlin, was die Deutschen vom Holocaust schon während der Nazizeit wussten.

07.02.2011 - Der Tagesspiegel S. 25
Stockhammer, Nicolas

Kreiskys Welt - Sozialist, Jude, Kanzler: Wolfgang Petritsch nähert sich dem wohl bekanntesten Nachkriegs-Österreicher. (Buchbesprechung zu: Petritsch, Wolfgang: Bruno Kreisky. Die Biografie, St. Pölten 2010.)

31.01.2011 - Neues Deutschland S. 12
Heinz, Andreas

"Sie haben viel von mir gehört". Ausstellung über in Nazideutschland verfemte Komponisten wird von Konzertreihe begleitet.

29.01.2011 - Neues Deutschland S. 16
Neiße, Wilfried

Als der "Unrechtsstaat" einmal Recht hatte. Buchpräsentation von "Das Amt" bestätigt die DDR-Positionen posthum.

29.01.2011 - Märkische Allgemeine Zeitung S. 9
Saab, Karim

Der Feind im Haus. Wie die Menschen in Brandenburg den Einmarsch der Russen erlebten. Ein kollektives Tagebuch aus privaten Dokumenten vergegenwärtigt den Alltag vor und nach der deutschen Kapitulation.

27.01.2011 - Die Zeit S. 17
Cammann, Alexander

Eine Frage der Ehre. Der Streit um das Buch zur Geschichte des Auswärtigen Amtes nimmt seltsame Formen an. Sachliche Argumente spielgen kaum noch eine Rolle.

25.01.2011 -
Rodek, Hanns-Georg

Wie der KZ-Film "Nacht und Nebel" missbraucht wurde. Alain Resnais' legendäres "Nacht und Nebel" prägte unser Bild von KZs mehr als "Holocaust" und "Schindlers Liste". Doch der Film wurde verändert. (Buchbesprechung zu: Lindeperg, Sylvie: Nacht und Nebel. Vorwerk 8, Berlin, 2010.)

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