Umgang mit Geschichte
Vesper, Karlen
Wenn Linke sich nicht in inniger Feindschaft zugetan wären...
Ver.di-Ausstellung zeichnet den Weg in die faschistische Diktatur nach: >Vom Preußenschlag zum Reichstagsbrand<
Oelschläger, Volker
Letzte Abteilung öffnet im Frühjahr
Gedenkstätte Lindenstraße 2013 komplett
Theissen, Hermann
Politische Rhetorik und hohle Floskeln
Wie sollen die Deutschen mit ihrer Geschichte umgehen? Ein Rückblick und ein paar vernünftige Vorschläge
(Buchbesprechung zu Dana Gieseke, und Harald Welzer: Das Menschenmögliche. Zur Renovierung der deutschen Erinnerungskultur. Edition Körber Stiftung, Hamburg 2012)
(Buchbesprechung zu Peter Steinbach: Geschichte im politischen Kampf. Wie historische Argumente die öffentlichen Meinungen manipuliert, Dietz Verlag 2012)
Es spielt überall, nicht nur in Dresden
Ein Triumph der Adaption: Christian Schwochow verfilmt den Roman "Der Turm" von Uwe Tellkamp. Was die ARD morgen und übermorgen zeigt, ist eine Sternstunde des Fernsehens.
Fuhr, Eckhard
Unser Nationalepos
Glück und Unglück deutscher Bürger: Fernsehverfilmung von Uwe Tellkamps Romanbestseller"Der Turm zeigt, das die DDR unser aller Geschichte geworden ist
von Festenberg, Nikolaus
Wir waren kein Volk
Uwe Tellkamps Roman "Der Turm" über die Herrscher und Beherrschten in der DDR ist ein Monster mit tausend Seiten. Aber er kann zum zweiteiligen ARD-Film werden - weil die Schauspieler die Mauer zwischen Movie und Literatur überwinden
Bergmann, Johanna
Das Belvedere war "dunkel, grau, aussichtslos"
Der Künstler Bob Bahra erinnert mir seinen Fotomontagen an die Zeit vor 1989 / Erstes Pfingstbergfest brachte die Wende
Schwenger, Hannes
Langsam ein Mensch
Shin Dong-hyuk schildert, wie er den Gulag in Nordkorea berlebt hat
(Buchbesprechung zuBlain Harden; Flucht aus lager 14, Deutsche Verlags-Anstalt, München 2012)
Kallensee, Frank
Unheimliche Geschichte
Museumsverband feiert seine Gründung vor 100 Jahren mit einer "Jahrhundertausstellung" in Brandenburg/Havel
Weiss, Marlene; Schneider, Jens
22 Jahren Einheit
Was uns verbindet. Was uns noch trennt. Eine Beilage zum 3.Oktober