Der Spiegel

1304 Artikel
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22.02.2010 - Der Spiegel S. 94
Puhl, Jan

Raubzug der Mäuse.
Krakauer Staatsanwälte fordern Schweden auf, einen Ex-Nazi auszuliefern. Er soll fünf Kleinkriminelle angestiftet haben, den Auschwitz-Schriftzug zu stehlen

22.02.2010 - Der Spiegel S. 106ff
Beyer, Susanne

14 Tage lebenslänglich.
Die 80-jährige Gabriele Köpp, veröffentlicht als erste Betroffene unter eigenem Namen ein Buch über Vergewaltigungen, die sie 1945 als 15-Jährige erdulden musste. Buchbesprechung zu: Köpp, Gabriele: "Warum war ich blos ein Mädchen?", Herbig Verlag, München 2010.

22.02.2010 - Der Spiegel S. 110ff
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"Ich hätte mir Bianca nie ausgesucht".
Der Schauspieler und Produzent Ulli Lommel über seine wilde Karriere vom deutschen Teeniestar der sechsziger Jahre zum B-Movie-Regisseur in Hollywood, seine berühmten Liebhaberinnen und die Zeit mit Fassbilder

08.02.2010 - Der Spiegel S. 60 - 71
Berg, Stefan u.a.

Scham und Angst. Katholische Kirche und sexueller Mißbrauch

Schlagworte:
08.02.2010 - Der Spiegel S. 38
Winter, Steffen

Gezielte Hysterie. 13. Februar in Dresden

08.02.2010 - Der Spiegel S. 42f.
Wiegrefe, Klaus

Treu bis in den Tod. Eva Braun

08.02.2010 - Der Spiegel S. 81
Schult, Christoph

Im Zweifel gegen die Opfer. Trotz eines Urteils des Bundessozialgerichts warten Zehntausende ehemalige NS-Ghetto-Arbeiter immer noch auf eine deutsche Rente.

31.01.2010 - Der Spiegel S. 82
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"Iranische Logik".
Der US-Historiker Sasha Polakow-Suransky, 31, über die Nuklear-Zusammenarbeit zwischen Israel und dem südafrikanischen Apartheid-Regime

25.01.2010 - Der Spiegel S. 36ff.
Berg; Stefan, Wensierski, Peter

Das organisierte Vergessen. Eine Enquetekommission soll Brandenburgs verdrängte Stasi-Verstrickungen aufklären. Nun zeigt sich, dass ein überparteiliches Kartell des Schweigens seit den frühen neunziger Jahren eine Aufarbeitung verhinderte. Die Vergangenheit wird zur Belastung für die rot-rote Koalition.

Schlagworte:
25.01.2010 - Der Spiegel S. 42 ff.
Doerry, Martin, Wiegrefe, Klaus

"Man riecht bei vielen Blut". Die Juristin und frühere Rot-Kreuz-Helferin Annette Schücking-Homeyer, 89, über den Russlandfeldzug 1941 und das Wissen der deutschen Soldaten um den Holocaust.

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