Literaturgeschichte
Schwilk, Heimo
"Du bist, was ich heut' Nacht träume". Was die Liaison von Marina Zwetajewa und Rainer Maria Rilke über sein Verhältnis zu Frauen erzählt
Leusch, Christoph
Dem großen Kuhauge. Am 26. Februar nahm Fritz J. Raddatz sich das Leben. Was er Feuilletonisten bedeutet hat, war zu lesen. Hier erinnert sich ein Leser
Greiner, Ullrich
Wir waren uns gewogen. Er hat mich zur Zeit geholt, er war mein Chef, ich war sein Nachfolger. So entgegengesetzt wir in vieler Hinsicht waren: Wir haben uns gemocht. Erinnerungen an Fritz J. Raddatz
Brandt, Sabine
Sie lässt sich das Buch gefallen. Mehr als 75 Jahre nach seiner Entstehung erscheint erstmals das Portrait von Marlene Dietrich aus der Feder von Alfred Polgar, dem großen Feuilletonisten der zwanziger Jahre [Rez.: Polgar, Alfred: Marlene. Bild einer berühmetn Zeitgenossin; Paul Zsolnay, 2015.]
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Ihr Brief ist eine Unverschämtheit. Über mehr als drei Jahrzehnte erstreckt sich der Briefwechsel von Marcel Reich-Ranicki und Peter Rühmkorf.
Joel, Fokke
Kemal der Verrückte. Zum Tod des türkischen Schriftstellers Yasar Kemal
Erzeren, Ömer
Der rebellische Homer aus Anatolien. Zum Tod des türkischen Schriftstellers Yasar Kemal
Lerch, Wolfgang Günter
Der Falke fliegt nicht mehr. Zum Tod des türkischen Schriftstellers Yasar Kemal
Schütt, Hans-Dieter
"Ich!" Zum Tod des großen, schillernden Essayisten Fritz J. Raddatz
Krause, Tilman
Seine Unruhe war unser Glück. Selbstbestimmt bis zuletzt: Zum Tod des großen deutschen Intellektuellen Fritz J. Raddatz