Wirtschaftsgeschichte
Wackwitz, Stephan
Sternstunde des Neoliberalismus. Jetzt wächst, was zusammengehört: Philipp Ther erzählt von der Wiedergeburt Osteuropas aus dem Geist der wirtschaftlichen Öffnung [Rez.: Ther, Philipp: Die neue Ordnung auf dem alten Kontinent; Eine Geschichte des Neoliberalen Europa; Suhrkamp, 2014.]
Dams, Jan
DDR war nicht pleite, aber marode. Dem Staat ging die Puste aus. Jedoch war die Verschuldung nicht so hoch wie die Griechenlands
Otto, Jeanette
Der letzteHeld der Arbeit. Kurz vor dem Untergang der DDR wurde der Viehzüchter Johann Franz für seine Leistungen ausgezeichnet
Uhlmann, Steffen
Wirtschaftsgeschichte. Als sich Abris Lelbach Anfang der 90er Jahre auf das Abenteuer Treuhand einließ, da konnte er nur Ahnen, was auf den Osten nich alles zukam. Für ihn war es die Chance seines Lebens - und so wurde aus dem einstigen Abwickler ein erfolgreicher Unternehmer
Steiner, André
Scheitern mit System. Erich Honecker meinte: "Die Leute brauchen billiges Brot, eine trockene Wohnung und Arbeit. Wenn diese drei Dinge stimmen, kann nichts passieren." Welch Irrtum. Ein Rückblick auf die von Krisen und gescheiterten Reformen durchzogene DDR-Wirtwschaftsgeschichte
Gibt es ein Wirtschaftswunder Ostdeutschland? Trotz Aufholjagd sind ökonomische Unterschieden zwischen West und Ost weiterhin groß
Pennekamp, Johannes
Der Tag, an dem das Kapitaldas Paradies zerstörte. Das Bergwerk von Bischofferode war nach der Wende nicht mehr wettbewerbsfähig
Banane als Symbol für Mangelwirtschaft. Der Potsdamer Wirtschaftshistoriker Matthias Judt erklärt im #ZDFcheck-Interview, warum es in der DDR wenige Bananen gab und warum nach dem "SKL-Prinzip" eingekauft wurde [Video, ZDF mittagsmagazin, 27.10.2014]
Hoenig, Andreas
Am Boden - die DDR-Wirtschaft 1989. Nicht nur politisch ist das SED-Regime im Herbst 1989 vor dem Ende - auch die Wirtschaft liegt am Boden. Die DDR hat über ihre VErhältnisse gelebt
dpa
Die Planwirtschaft am Boden. Nicht nur politisch ist das SED-Regime im Herbst 1989 vor dem Ende – auch die Wirtschaft liegt am Boden. Die DDR hat über ihre Verhältnisse gelebt und die Last auf die Schultern der Bevölkerung verteilt