NS-Deutschland

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10.12.2010 - Frankfurter Allgemeine Zeitung
faz

Historikerstudie „Das Amt“. Das Ende aller Vertuschung. Das Auswärtige Amt hat an der Verfolgung der Juden mitgewirkt - in welchem Maße, das zeigt erst der Kommissionsbericht „Das Amt“. Trotz mancher Pauschalisierung leistet er einen gewichtigen Beitrag zur Forschung. Dafür sollten wir dankbar sein, urteilt der amerikanische Historiker Christopher R. Browning.

09.12.2010 - Frankfurter Allgemeine Zeitung
F.A.Z.

NS-Studie „Das Amt“: Ein Buch, für das man dankbar sein muss. In der Freitagsausgabe der F.A.Z. spricht der amerikanische Historiker Christopher R. Browning erstmals ausführlich über die Studie „Das Amt“.

09.12.2010 -
Erenz, Benedikt

Historikerstreit Debatte oder Posse? Der "Streit" über die NS-Geschichte des Auswärtigen Amts.

09.12.2010 - Neues Deutschland S. 3
Longerich, Peter

Der Narziss und sein Diktator

09.12.2010 - Die Welt S. 2
Kellerhoff, Sven Felix

Das Geld aus Oslo. Carl von Ossietzky

09.12.2010 - Frankfurter Allgemeine Zeitung S. 34
Strobl, Andreas

Ein Kenner für die Sammlung des Führers. Kathrin Iselt beschreibt die Rolle des Museumsmanns Hermann Voss beim nationalsozialistischen Kunstraub. (Buchbesprechung zu: Iselt, Kathrin, "Sonderbeauftragter des Führers". Der Kunsthistoriker und Museumsmann hermann Voss (1884 - 1969), Köln 2010.)

09.12.2010 - Die Zeit S. 54
Kuenheim, Haug von

Und links im Schloss saß Ribbentrop. Antje Vollmer erzählt, weshalb Heinrich und Gottliebe von Lehnsdorff ihr Leben im Kampf gegen Hitler einsetzten. (Buchbesprechung zu: Vollmer, Antje; Doppelleben. Heinrich und Gottliebe von Lehndorff im Widerstand gegen Hitler und von Ribbentrop, Frankfurt / M. 2010.)

09.12.2010 -
Reinecke, Stefan; Semler, Christian

"Am Ende nur noch Opfer". Die Studie "Das Amt" hat gezeigt, wie stark das Auswärtige Amt in den Judenmord verstrickt war. Jetzt werden Zweifel an dem Buch laut. Doch manche Kritiker wollen nur die Täter in Schutz nehmen, so der Historiker Ulrich Herbert.

08.12.2010 -
Biermann, Pieke

Der Judenretter von Galizien. Im Zweiten Weltkrieg wird Bertold Beitz in das besetzte Karpaten-Städtchen Boryslaw geschickt, um Erdöl für die Wehrmacht zu fördern. Als der junge Kaufmann vom Nazi-Terror erfährt, ist er entsetzt- und rettet Hunderten Juden das Leben. (Buchbesprechung zu: Käppner, Joachim; Berthold Beitz, Berlin Verlag, Berlin 2010.)

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08.12.2010 - Der Tagesspiegel
Stein, Rosemarie

Psychiater in der NS-Zeit: "Es war nicht das Werk von wenigen Fanatikern".

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