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523 Artikel
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19.03.2012 - Heise Online
Nowak, Peter

Gauck und die Erinnerungspolitik.
Weil Gauck die Prager Erklärung unterschrieben hat, wird Kritik an seinem Geschichtsverständnis laut.

17.03.2012 - Die Welt Online S. 25
Backhaus, Andrea

"Hier ist der Traum, dort die Realität"
Nach dem Aufruhr: der amerikanische Historiker Eugene Rogan sucht in der Geschichte der Araber nach Ursprüngen von Angst und Euphorie im Nahen Osten.

15.03.2012 - Die Welt Online
Merseburger, Peter

Stalin und der sadistische Macho-Kult des Tötens.
Eine neue Studie über Stalins Gräueltaten untersucht, warum der Diktator in der Sowjetunion ein System des Terrors einrichtete: aus Freude am Foltern und Morden.

15.03.2012 - die Tageszeitung
Brumlik, Micha

Die innere Nähe von Hitler und Stalin
Mittwoch erhalten die Historiker Kershaw und Snyder den Preis für Europäische Verständigung. Sie beschreiben die Mechanik der „Bloodlands“ im Machtbereich Hitlers und Stalins.

15.03.2012 - Berliner Zeitung
Büchner, Gerold

Stasi-Gefängnis "Lindenhotel". Mielkes Taschenmesser.
Die Gedenkstätte Lindenstraße zeigt eine neue Ausstellung zur Nachkriegszeit. Sie wird an diesem Freitag eröffnet und widmet sich zwei der drei Epochen der Haftanstalt, in dem die Stasi politische Gefangene verhörte und folterte.

14.03.2012 - Märkische Oderzeitung
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Sperrig und aufschlussreich.

14.03.2012 - Hamburger Abendblatt
Möller, Barbara

Das Ende der SED - jetzt im Theater
Nach geheimen Tonbandprotokollen wurde das Stück uraufgeführt. Es gibt einen Einblick in die Chaostage der DDR-Einheitspartei.

Schlagworte:
14.03.2012 - mz-web.de
Montag, Andreas

Das ZK allein zu Haus.

Schlagworte:
14.03.2012 - nachtkritik.de
Slevogt, Esther

Im Grunde genommen kaputt.
Das Ende der SED. Die letzten Tage des Zentralkomitees (UA) – Musikalisch-kritisch nachvollzogen vom Berliner theater 89.

Schlagworte:
13.03.2012 - Die Welt Online
Stein, Hannes

Gauck könnte den Holocaust-Konsens aufkündigen.
Seit Richard von Weizsäcker gilt der Holocaust als einzigartiges Verbrechen. Das könnte sich jetzt, 25 Jahre nach dem Historikerstreit, ändern. Eine Widerrede.

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