Deutschland
Bellin, Kloaus
Gelöschte Literatur
Becker, Peter von
Verbrannt, verbannt. Von Brecht bis Zweig: Die deutschsprachige Literatur wurde ab 1933 in alle Welt vertrbieben. Die Bücherverbrennung der Nazis war ein Fanal. Heute ist Berlin selbst Zufluchtsort exilierter Künstler
Nowak, Ricarda
Freiland mit Mahnmal. 400 Potsdamer gedachten am 8. Mai bei zwei Veranstaltungen der Befreiung vom Hitlerfaschismus
Rosenfelder, Andreas
Feuer und Flamme für die Bibliothek
Jasper, Willi
Von Berlin nach Babylon. ZUm Jahrestag der Bücherverbrennung: Die deutsche Exilliteratur ist alles andere als homogen
Lasch, Hendrik
Atlas deutscher Schande. Der Fotograf Jan Schenck dokumentiert die Orte der Bücherverbrennung
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Trotz Rissen wird gebaggert. Bauherren fielen Beschädigungen an East Side Gallery schon vor drei Wochen auf
Neiße, Wilfried
Befreiung im Freiland. Mahnmal aus KZ-Gedenkstätte Auschwitz nun in Potsdam aufgestellt
Reder, Ewart
Brennende Bücher. Was 1933 verboten wurde, stört noch immer. Eine Polemik
Teutsch, Katharina
Angelegenheit des Terminkalenders. Vor achzig Jahren brannten Bücher: Erich Kästner war dabei, als sein Roman "Fabian" ins Feuer geworfen wurde (Rezension zu: Erich Kästner: Über das Verbrennen von Büchern. Atrium Verlag. Zürich, 2013)