Bildungs- und Universitätsgeschichte
Neiße, Wilfried
Lehrer "am liebsten strandrechtlich rausgeschmissen"
pek/Epd/dpa
Unwillige DDR-Lehrer an Schulen
Bigalke, Silke
Frankfurter Schule der Ernüchterung. An der Goethe-Universität zeigt sich, wie unpolitisch Studenten geworden sind. Sie wollen Ausbildung nur noch konsumieren und nicht mehr mitgestalten
Fiedler, Herbert
Unterwegs nach Palästina. Ab 1936 bereiteten sich in Ahrensdorf 304 Jüdische Jugendliche aufs Auswandern vor
Thiel, Thomas
Mittel auf der Suche nach einem Zweck.
Vom Nutzen und Nachteil großer Datensätze für die Geschichte: Die Geisteswissenschaften beginnen, sich für die Möglichkeiten der digitalen Welt zu interessieren - aber noch ist unklar, was man mit all den Rechenkapazitäten anfangen soll.
Maurer, Marco
Ich Arbeiterkind. Er ist der Sohn einer Friseurin und eines Kaminkehrers. Sein Lehrer traute ihm nicht viel zu und empfahl die Hauptschule. Unser Autor Marco Maurer erzählt, wie ihm gegen die Mechanismen des Schulsystems der Aufstieg gelang
Heinrich, Christian
"Das System bricht auseinander" Das Zwei-Klassen-System aus Fachhochschulen und Universitäten sollte durch ein Modell ersetzt werden, in dem es vier Typen von hochschulen gibt - so der Vorschlag des Potsdamer Uni-Präsidenten Oliver Günther. Ein Gespräch
Augstein, Franziska
Der Exzentriker in seiner Epoche. Ernst Nolte gelang, was nur wenigen seiner Kollegen vergönnt ist: 1986 provozierte er mit seinem Aufsatz eine Debatte, die die damalige Bundesrepublik tief aufwühlte. Zum 90. Geburtstag des Geschichtsphilosophen unter den Historikern
Kerstan, Thomas
Lernen für den Führer. Schule und Unterricht wurden in der NS-Zeit vom Reichsbildungsministerium organisiert. Streng nach der herrschenden Ideologie, aber auch mit Ideen, die uns heute bekannt vorkommen. Ein Gespräch mit der Historikerin Anne C. Nagel
Vesper, Karlen
Die Sinngebung des Sinnlosen.
25 Jahre DHM in Berlin - ein Vereinigungsfall.
Interview mit Kurt Wernicke