Biographie

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21.11.2014 - Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 271 S. 9
Mönch, Regina

Abschwellender Lobgesang. Christa Wolf hat immer wieder die Sowjetunion besucht. Ihr Moskauer Tagebuch besticht durch die Klarsicht einer unbelehrbaren Zweiflerin

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21.11.2014 - der Freitag 47/14 S. 14
Dell, Matthias

Kobolde im Kollektiv. Zum Tod von Hannes Hegen

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21.11.2014 - der Freitag 47/14 S. 16f
Augstein, Jakob; Hensel, Jana

Ist unser Traum denn in Erfüllung gegangen? 25 Jahren nach dem Mauerfall wollen wir wissen, wie sehr sich Deutschland verändert hat. Ist es ein neues Land geworden? Shermin Langhoff, Julia Franck und Katja Petrowskaja reden darüber und über anderes mit Jana Hensel und Jakob Augstein

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21.11.2014 - der Freitag 47/14 S. 19
Chill, Dieter

Endstation Pinselstrich. Der Filmemacher Hermann Zschoche wird 80 Jahre alt. Eine Erinnerung an letzte Dreharbeiten

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20.11.2014 - Der Tagesspiegel S. 21
Schröder, Christian

Hart werden oder untergehen. Der Ufa-Star Joachim Gottschalk, der mit seiner jüdischen Frau Selbstmord beging

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20.11.2014 - Berliner Zeitung S. 24
Geissler, Cornelia

"Das Leben scheint mir hier lebendiger als bei uns". Christa Wolfs Moskau-Eindrücke in ihrem Tagebuch

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20.11.2014 - Die Zeit 48 S. 12
Dieckmann, Christoph

Abschied vom Märchenkönig. Johannes Hegenbarth, der Schöpfer des "Moasik"-Comics, ist gestorben. Er war ein Wundertäter der DDR

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20.11.2014 - Die Zeit 48 S. 55
Jessen, Jens

Was mag die Partei dazu sagen? Christa Wolf und Erwin Strittmatter waren die populärsten Schriftsteller der DDR. Ihre Tagebücher zeigen zwei sehr verschiedene Wege, sich im Sozialismus einzurichten (Rezension zu: Christa Wolf: Moskauer Tagebücher. Wer wir sind und wer wir waren. Suhrkamp Verlag. Berlin, 2014 sowie Erwin Strittmatter: Der Zustand meiner Welt. Aus den Tagebüchern 1974-1994. Aufbau Verlag. Berlin, 2014))

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20.11.2014 - Die Zeit 48 S. 60
Schmidt, Thomas E.

Das Gurlitt-Museum. Wer war der Kunsthändler Hildebrand Gurlitt, der im Auftrag des NS-Regimes Paris plünderte?

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20.11.2014 - Die Zeit 48 S. 61
Rauterberg, Hanno

Verlockend und verflucht. Cornelius Gurlitt hat seinen Bilderschatz den Kunstmuseum in Bern vermacht. Soll es das Erbe annehmen? Besser nicht.

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