Literaturgeschichte
Dietz, Gerald
Wiedergeburt verbrannter Bücher. Potsdamer Moses-Mendelssohn-Zentrum hat einmaliges Bibliotheksprojekt gestartet
Rosenfelder, Andreas
Feuer und Flamme für die Bibliothek
Jasper, Willi
Von Berlin nach Babylon. ZUm Jahrestag der Bücherverbrennung: Die deutsche Exilliteratur ist alles andere als homogen
Schmidt, Danuta
Gedenken an verfemte Schriftsteller. Vor 80 Jahren brannten Bücher auch in Berlin
Kixmüller, Jan
Die DDR als literarischer Stoff.
Warum viele Schriftsteller aus dem Westen in die DDR gegangen sind
Rabensaat, Richard
Die Welt im Wandel. Historisches Quartett diskutierte neue Bücher
Bäumler, Peter/Lienert, Matthias
In Dresden wurde der Anfang gemacht. Am 10. Mai jährt sich zum achzigsten Mal die Bücherverbrennung auf dem Berliner Opernplatz. Doch die Werke vom NS-Regime verfemter Autoren brannten schon früher, zum Beispiel am 7. März in Dresden. Und auch dort keineswegs "spontan"
Köhler, Kai
In die andere Richtung. Tagung "Reizland DDR" spürt den Biografien emigrierter Schriftsteller nach
Martin, Marko
Und der Einzelne zählt doch. In Arthur Koestlers Roman über die Emigration kündigt sich seine Totalitarismus-Kritik an.
(Buchbesprechung zu: Arthuer Koestler: Die Erlebnisse des genossen Piepvogel in der Emigration. Europa, Zürich 2013.)
Büstrin, Klaus
Die Oberen auf den Plan gerufen. Prominente Zeitzeugen erinnern sich an Stephan Heym.