Journalismus
Schmid, Thomas
Literarischer Leitwolf einer Generation. Mit Wucht und Lust nahm Günter Grass die Rolle an, die ihm auch angetragen wurde: Der Schriftsteller als öffentliche Figur, der das Recht auf Einmischung hat und davon so viel wie möglich gebrauch machen sollte
Nimtz-Köster, Renate
Das Land, ein wildes Feld. Auf den Spuren der geschichtlichen Hintergründe des Kriegs in der Ukraine [Rez.: Raabe, Katharina; Sapper, Manfred (Hrsg.): Testfall Ukraine; Suhrkamp, 2015 / Schaeffer, Ute: Ukraine. reportagen aus einem Land im Aufbruch; Wagenbach, 2015.]
Köhler, Kai
Uhrmacher- und Götterblick. Auf die Zukunft gerichtete Haltung: Im Berliner Brecht-haus wurde das Werk von Ronald M. Schernikau erörtert
Leusch, Christoph
Dem großen Kuhauge. Am 26. Februar nahm Fritz J. Raddatz sich das Leben. Was er Feuilletonisten bedeutet hat, war zu lesen. Hier erinnert sich ein Leser
Greiner, Ullrich
Wir waren uns gewogen. Er hat mich zur Zeit geholt, er war mein Chef, ich war sein Nachfolger. So entgegengesetzt wir in vieler Hinsicht waren: Wir haben uns gemocht. Erinnerungen an Fritz J. Raddatz
k.A.
Der Streit über "Das Boot". Oft sorgten die Artikel von Fritz J. Raddatz für Diskussionen, auch im eigenen Haus. Hier dokumentieren wir eine Auseinandersetzung zwischen ihm und dem ZEIT-Verleger Gerd Bucerius über die Verfilmung des Romans "Das Boot"
Brandt, Sabine
Sie lässt sich das Buch gefallen. Mehr als 75 Jahre nach seiner Entstehung erscheint erstmals das Portrait von Marlene Dietrich aus der Feder von Alfred Polgar, dem großen Feuilletonisten der zwanziger Jahre [Rez.: Polgar, Alfred: Marlene. Bild einer berühmetn Zeitgenossin; Paul Zsolnay, 2015.]
Winkler, Willi
Wo war ihr Stolz? Das "Deutsche Tagebusch 1945" des amerikanischen Journalisten Melvin Lasky ist Zeugnis eines unkriegerischen Siegers [Rez.: Lasky, Melvin J.: Und alles war still. Deutsches Tagebuch 1945; Rowohlt, 2014.]
Wedel, Mathias
Mit fRöhlichen Grüßen! Zum Tod des Satirikers und Kabarettisten Ernst Röhl
Widmann, Arno
Ich war eine sehr schnelle Ratte. Fritz J. Raddatz ist Journalist, Verleger, Essayist, Erzähler. Er blickt nun, mit 83, zurück auf seine "Jahre mit Ledig", auf das Glück, das hatte im und mit dem Leben