Juden(tum)

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12.04.2012 - Die Welt S. 8
Broder, Henryk M.

Ein Lob auf Grass. Der Literaturnobelpreisträger hat die Antisemitismus-Debatte auf den neusten Stand gebracht.

12.04.2012 - Die Zeit Online
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Das Berliner Scheunenviertel
Lange hatte das Scheunenviertel in Berlin-Mitte den Ruf, Sammelstätte des jüdischen Lumpenproletariats zu sein.
Zu Unrecht. In dem Ortsteil entwickelte sich eine vielfältige Lebenskultur.

10.04.2012 - Die Welt S. 5
Borgstede, Michael

Nobelpreisträger non grata.
Grass darf nicht mehr nach Israel. Das geht zu weit, meinen führende Köpfe des Landes.

07.04.2012 - Die Welt S. 4
Broder, Henryk M.

Doch, es geht um Antisemitismus.
Eine Kampagne gegen Günter Grass gibt es nicht: Er rennt mit dem Kopf gegen die Wand und jammert über deren Härte.

07.04.2012 - Süddeutsche Zeitung S. 13
Prantl, Heribert

"Ich kritisiere eine Politk, die Israel mehr und mehr Feinde schafft".
Ein Gespräch mit Günter Grass über sein Gedicht "Was gesagt werden muss" und die Reaktionen darauf.

07.04.2012 - Einestages.Spiegel Online
cte/AFP/dapd

Streit über Kritik an Israel.
Historiker geißelt Grass-Gedicht als Hassgesang.
Günter Grass bemüht sich, seine Kritik an Israel zu relativieren. Doch das Echo bleibt verheerend. Historiker werfen ihm vor, "ein erbärmliches Gedicht" verfasst zu haben. Schriftstellerkollege Rolf Hochhuth sagt, er schäme sich als Deutscher für Grass.

06.04.2012 - spiegelonline.de
Lohrenz, Carolin

Europas Presse über Grass.
"Das Problem ist das Tabu des Antisemitismus"

05.04.2012 - spiegelonline.de
fab/dpa/dapd

Umstrittenes Israel-Gedicht
Günter Grass beklagt "Gleichschaltung der Meinung"

05.04.2012 - die Tageszeitung
Hillenbrand, Klaus

Der alte Mann und das antisemitische Stereotyp

04.04.2012 - Frankfurter Allgemeine Zeitung
Schirrmacher, Frank

Eine Erläuterung Was Grass uns sagen will
Das Gedicht „Was gesagt werden muss“ von Günter Grass ist ein Dokument der Rache. Eine Interpretation.

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