1930er
Becker, Peter von
Verbrannt, verbannt. Von Brecht bis Zweig: Die deutschsprachige Literatur wurde ab 1933 in alle Welt vertrbieben. Die Bücherverbrennung der Nazis war ein Fanal. Heute ist Berlin selbst Zufluchtsort exilierter Künstler
Jarjour, Marcel
Verboten, verbrannt, verlesen. Potsdamer Lesebus präsentiert Werke von NS-Gegnern
Röd, Ildiko
Damals und heute. Diskussionsreihe in der Kapelle an der Breiten Straße über die Lehren aus der Bücherverbrennung
Dietz, Gerald
Wiedergeburt verbrannter Bücher. Potsdamer Moses-Mendelssohn-Zentrum hat einmaliges Bibliotheksprojekt gestartet
Rosenfelder, Andreas
Feuer und Flamme für die Bibliothek
Jasper, Willi
Von Berlin nach Babylon. ZUm Jahrestag der Bücherverbrennung: Die deutsche Exilliteratur ist alles andere als homogen
Lasch, Hendrik
Atlas deutscher Schande. Der Fotograf Jan Schenck dokumentiert die Orte der Bücherverbrennung
Neiße, Wilfried
Befreiung im Freiland. Mahnmal aus KZ-Gedenkstätte Auschwitz nun in Potsdam aufgestellt
Reder, Ewart
Brennende Bücher. Was 1933 verboten wurde, stört noch immer. Eine Polemik
Teutsch, Katharina
Angelegenheit des Terminkalenders. Vor achzig Jahren brannten Bücher: Erich Kästner war dabei, als sein Roman "Fabian" ins Feuer geworfen wurde (Rezension zu: Erich Kästner: Über das Verbrennen von Büchern. Atrium Verlag. Zürich, 2013)