Erinnerungskultur

1266 Artikel
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08.08.2012 - Neues Deutschland S. 3
Oertel, Gabriele

Erst eine Idee, jetzt ein Verein und bald eine ganze Bibliothek.
Seit sieben Monaten sammelt Rolf Funda Lebenserinnerungen von DDR-Bürgern - seit gestern tut er das nicht mehr allein.

08.08.2012 - Die Welt S. 25
Anker, Jens

Eine Straße für Peter Fechter.
CDU-Generalsekretär fordert Würdigung des Maueropfers. Bezirk signalisiert Zustimmung. In anderen Gemeinden Deutschlands bestehen bereits Peter-Fechter-Straßen - nicht jedoch in Berlin.

02.07.2012 - Neues Deutschland S. 3
Heinisch, Ingried

Ein Denkmal des Unglaublichen.
Seit 65 Jahren ist das einstige KZ Auschwitz eine Gedenkstätte. Sie zu erhalten bleibt ein seelischer und finanzieller Kraftakt.

02.07.2012 - Der Tagesspiegel
Dotzauer, Gregor

„Kulturen des Bruchs“.
Wo das Alte aufhört und das Neue beginnt.
Vom Nutzen und Nachteil der Historie: eine Berliner Konferenz der Bundeskulturstiftung über „Kulturen des Bruchs“.

28.06.2012 - Die Zeit Nr. 27/2012 S. 68
Alvares de Souza Soares, Philipp

Gestapo? Voll normal!
Was wissen Schüler über die NS-Zeit und die DDR? Ein Gespräch mit dem Politologen Klaus Schroeder über seine neue Studie.

28.06.2012 - Süddeutsche Zeitung S. 5
Bullion, Constanze von

Durcheinander im Kopf.
Eine Untersuchung der FU Berlin attestiert Jugendlichen lückenhaftes Geschichtswissen.

28.06.2012 - Märkische Allgemeine Zeitung S. 4
Sternberg, Jan

Demokratie? Diktatur? Keine Ahnung!
Deutschlands Schüler wissen erschreckend wenig über Zeitgeschichte, sagt der Berliner Professor Klaus Schroeder.
Ein Viertel der Jugendlichen hält Nazi-Deutschland nicht für eine Diktatur. Die Unterschiede zwischen den Systemen sind ihnen völlig unklar.

28.06.2012 - Der Tagesspiegel S. 21
Funk, Albert

Demokratie oder Diktatur? - Egal!
Studie: viele Jugendliche sehen zwischen Nationalsozialismus, DDR und BRD keine großen Unterschiede.

26.06.2012 - Die Welt S. 24
Kellerhoff, Sven Felix

Die Straße der ewigen Paraden.
Die Wilhelmstraße in Berlin war nicht nur die traditionelle Regierungsmeile Deutschlands. Sie war auch der Ort, an dem sich die NS-Elite inszenierte. Wie, zeigte eine neue Ausstellung.

06.06.2012 - Die Zeit Nr. 24/2012 S. 59
Jessen, Jens

In Hitlers Gesellschaft.
Warum wir alle schuldig leben: Es gibt keinen Graben, der uns moralisch zuverlässig vom "Dritten Reich" trennt. Die NS-Diktatur förderte den kleinen Mann - der nach 1945 weiter aufstieg. Eine Rede zur Verleihung des Ludwig-Börne-Preises an den Historiker Götz Aly.

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