1930er
Joffe, Josef
"Reichspogromnacht" Warum ein russisches Wort für eine deutsche Tat an Deutschen?
Timm, Tobias
"Der Preis war ganz niedrig" Nach dem Sensationsfund von 1400 Kunstwerken in München zeigt sich überdeutlich: Bis heute profitieren Museen und Sammler von der NS-Raubkunst
Peters, Olaf
Der Wille zur Sensation. Kunstfund in München wird in seiner kunsthistorischen Bedeutung überschätzt
Sauerländer, Willibald
"Dann wird's aber Zeit!" Erinnerungen an die Jahre nach dem Krieg, als die von den Nazis geraubten Werke in Collecting Points kamen und sich in München ein Amerikaner als Retter hervortat
Di Blasi, Johanna
"Glockengeheimnis" ein Stück gelüftet. Unter internationalem Druck veröffentlichen Bund und Bayern eine Liste mit 25 unter Raubkunstverdacht stehenden Bildern
Ackermann, Tim
Eine Spur führt nach Dresden. Allein 13 der 25 im Netz neu gezeigten Werke der Sammlung Gurlitt gehörten dem jüdischen Anwalt Fritz Salo Glaser
Schulz, Bernhard
Händler des Unrechts. Hildebrand Gurlitt war einer von vier Männern, die für das NS-Regime mit "entarteter" Kunst dealten
Dittmar, Peter
Eine Ausnahme und doch keine. Warum die Nazis auch Kunsthändler mit jüdischem Hintergrund missbrauchten
Vahland, Kia
Das doppelte Geheimnis. Cornelius Gurlitt, Erbe eines NS-Kunsthändlers und Projektionsfläche für ein Jahrhundertproblem
Watter, Udo
Kein Opfer wird vergessen. Breites Interesse an Gedenkveranstaltungen zum 75. Jahrestag der Novemberprogrome