1945-
Becker, Peter von
Sirenengesang und Trommelschlag. Oft messerscharf, manchmal knüppelhart redete Günter Grass den Deutschen ins nationale Gewissen. Der Nobelpreisträger wurde verehrft, geliebt und geschmäht wie kaum ein Schriftsteller vor ihm
Rieger, Birgit
Im Zeichen der Tiere. Fisch und Schnecke, Hahn und Kuh, Spinne und Hund: Von Hause aus war der Nobelpreisträger für Literatur Bildhauer. Das Zeichnen und die Grafiken waren sein Ausgleich - wenn ihn die Worte verließen
Conrad, Andreas
Ein Blechtrommler in Berlin. Zu Hause in Friedenau: Die gute Küche im Hause Grass war unter seinen Kollegen berühmt. Und den ersten literarischen Blockbuster landete der Autor bei Bolle
Schmale, Holger
Abschied von einem unbequemen. Günter Grass ist tot wie kein zweiter Schriftsteler hat er die politischen Debatten der alten bundesrepublik geprägt. Er unterstützte Willy Brandt, später überwarf er sich mit der SPD
Müller, Lothar
Eine Verwandlung. Nachruf auf Günter Grass
Schaper, Rüdiger
Das Salz der Erde. Günter Grass
Bellin, Klaus
Schwarze Listen. Hermlin und Honecker
Kittel, Sören
Das Schicksal von Nr. 49 ist unbekannt. In Seoul stellt eine preisgekrönte Ausstellung die Architektur Nord- und Südkoreas gegenüber - eine Geschichte aus zwei Städten
Morgener, Svenja
Lebenszeichen in Gefängniswänden (Buchbesprechung zu: Ines Reich und Maria Schütze (Hg.): "Sprechende Wände". Metropol-Verlag, Berlin 2015.)
Klappenbach, Susanne
Die Schatten hinter "Ehe im Schatten". Filmmuseum Potsdam präsentiert Buch zu Maetzigs Film