Biographie
Schütt, Hans-Dieter
Australier aus Sibirien. Heute wird der Regisseur Fritz Marquardt, eine ostdeutsche Theaterlegende, 85 Jahre alt
Pietrzynski, Ingrid
Hommage à Ernesto. Die Korrespondenz zwischen Heinar Kipphardt und Ernst Busch (Rezension zu: "Lieber Ernesto, lass dich umarmen". Die Korrespondenz zwischen Heinar Kipphardt und Ernst Busch. Hg von Carola Schramm und Jürgen Elsner. Wehrhahn-Verlag. Hannover, 2012)
Hampel, Torsten
Die Spur der Lücke. Erinnern macht Arbeit, wie Cliewe Juritza weiß. ALs Stadtführer erklärt er die Berliner Mauer. Und manchmal wirkt dabei der Graben zwischen gestern und heute unendlich breit. Der heutigeTeil unserer Sommerserie über Grenzen und deren Überschreitungen
Berkholz, Stefan
Ulrike kann alles erklären. Eine zerrissene Familie: Anja Röhl hat ein Buch über Ulrike Meinhof geschrieben, die erste Frau ihres Vaters (Rezension zu: Anja Röhl: Die Frau meines Vaters. Erinnerungen an Ulrike. Edition Nautilus. Hamburg, 2013)
Mayer, Verena
"Ich hätte lieber einen lebenden Vater" Seine Kindheit war voller Gwürzdüfte und Familienfeiern, dann kam der Terror. Wie Rithy Panh die Roten Khmer überstand und was er vom Holocaust-Mahnmal hält
Gertz, Holger
Lebenswerk. Es ist keine Rolle, es ist ein Wagnis: Götz George spielt seinen Vater - den großen deutschen Schauspieler Heinrich George, der in so vieles verstrickt war
Thies, Jochen
Die widerständige Bismarck-Enkelin. Heute fast vergessen: Hannah von Bredow, die in Potsdam lebte, war mit vielen Verschwörern des Hitler-Attentats bekannt
Hagedorn, Volker
Im Herzen das größte Grauen. Vor drei Jahren erregte der "Fall Eggebrecht" Aufsehen: Aufgedeckt wurde, dass der Musikwissenscftler Mitglied der mörderischenFeldgendarmerie der Wehrmacht war. Doch die Aufarbeitung kommt erst jetzt in Gang
Becker, Dirk
"In seinen Selbstdarstellungen bleibt er immer unscharf" Thomas Kumlehn über Siegwart Sprotte in der Zeit des Nationalsozialismus und seinen späteren Umgang mit den biografischen Fakten
Primus, Juliane
Die liebe Familie. Die Autoren Marion Brasch und André Kubiczek sprechen in Potsdam über ihre Kindheit in der DDR