Biographie
Brammerloh, Susanne
Hautfetzen im Stacheldraht der Zensur. Der russische Dichter J. Jewtuschenko führt ein Leben zwischen Anpassung und Widerstand - heute wird er 80 Jahre alt
Lebert, Stephan
Der Unentdeckte. Niklas Frank hat aus seiner NS-Familiengeschichte ein Lebenswerk ghemacht. Für das spektakuläre Buch über sienen Vater Hans Frank, den "Schlächter von Krakau", wurde er angefeindet. Jetzt setzt er sich mit seinem älteren Bruder auseinander (Rezension zu: Niklas Frank: Bruder Norman! Dietz Verlag. Bonn, 2013)
Mangold, Ijoma
Ein gewisses Charisma. Sie waren nicht das andere Deutschland, sondern mutige Einzelgänger: Der Literaturwissenschaftler Kalr Heinz Bohrer über die Männer des 20. Juli
Röd, Ildiko
Erinnerung an eine fast Vergessene. 120. Geburtstag von Lotte Pulewka
Pyanoe, Steffi
Wer war Lotte Pulewka?
Pietrzynski, Ingrid
Hommage à Ernesto. Die Korrespondenz zwischen Heinar Kipphardt und Ernst Busch (Rezension zu: "Lieber Ernesto, lass dich umarmen". Die Korrespondenz zwischen Heinar Kipphardt und Ernst Busch. Hg von Carola Schramm und Jürgen Elsner. Wehrhahn-Verlag. Hannover, 2012)
Hampel, Torsten
Die Spur der Lücke. Erinnern macht Arbeit, wie Cliewe Juritza weiß. ALs Stadtführer erklärt er die Berliner Mauer. Und manchmal wirkt dabei der Graben zwischen gestern und heute unendlich breit. Der heutigeTeil unserer Sommerserie über Grenzen und deren Überschreitungen
Berkholz, Stefan
Ulrike kann alles erklären. Eine zerrissene Familie: Anja Röhl hat ein Buch über Ulrike Meinhof geschrieben, die erste Frau ihres Vaters (Rezension zu: Anja Röhl: Die Frau meines Vaters. Erinnerungen an Ulrike. Edition Nautilus. Hamburg, 2013)
Hage, Volker
Jota grüßt Delta. Szenen einer Ehe: Brigitte Reimann und Siegfried Pitschmann litten an ihrer Liebe. Ihr Briefwechsel dokumentiert die Abgründe einer zerstörerischen Schriftsteller-Liaison (Rezension zu: "'Wär' schön gewesen!'. Der Briefwechsel zwischen Brigitte Reimann und Siegfried Pitschmann". Hg. von Kristina Stella. Aistesis Verlag. Bielefeld, 2013)
Beyer, Susanne
Heimweh nach dem Lager. Als Junge war er in Auschwitz inhaftiert. Die Bilder und Träume aus jener Zeit lassen ihn nicht los. Nun hat der Jerusalemer Wissenschaftler Otto Dov Kulka ein ungewöhnliches Buch über sein Leben im KZ geschrieben (Rezension zu: Otto Dov Kulka: "Landschaften der Metropole des Todes. Auschwitz und die Grenzen der Erinnerung und der Vorstellungskraft". Aus dem Hebräischen von Inka Arroyo Antezana, Anne Birkenhauer, Noa Mkayton. DVA. München, 2013)