Justizgeschichte
dpa/nd
"Manches stimmt nicht". Die Anwälte des Kunstsammler Gurlitt gehen in die Offensive und richten die Internetseite www.gurlitt.info ein
Koldehoff, Stefan
Wir wissen, was ihr im Sommer 1954 getan habt. Es hieß, alle Werke der Kunstsammlung Gurlitt seien beschlagnahmt. Jetzt tauchen in einem Haus in Salzburg weitere Gemälde auf. Wie kommen sie zu Gurlitt? Die Antwort ist einfach
Mönch, Regina
Restitution als Pflichtaufgabe. Provenienzforschung in staatlichen Sammlungen: Museen wollen Rechtssicherheit
Pöhner, Ralph; Teuwsen, Peer
Versteckte Notgroschen. Unter den Steuersündern mit Schweizer Bankkonten finden sich viele Opfer der Nazis. Ist jüdisches Fluchtgeld auch Schwarzgeld?
Wolfssohn, Michael
Versöhnung durch Wahrheit. In der Raubkunst-Debatte hilft nur Verzicht
Burghart, Axel
Ein stumpfes Schwert. Gesetzesentwurf zur Raubkunst ungenügend
epd
Urteil zu Aufnahmen von DDR-Flüchtling
Schäfer, Velten
Prüfung der NS-Bestände im Strafrecht. Etliche Formulierungen des Strafrechts stammen noch aus den Jahren 1933 bis 1945.
Kaube, Jürgen
Bei Misslingen der Séance gibt es kein Geld zurück. Eine Studie über absurde Verträge untersucht das Geschäft mit dem Aberglauben juristisch [Rez.: Becker, Maximilian: Absurde Verträge. Studien zum Privatrecht 27; Tübingen, 2013.]
Kixmüller, Jan
Gesetz zur Raubkunst gefordert. Historiker Schoeps sieht Widerstand bei Museen