Die Zeit

1829 Artikel
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02.08.2012 - Die Zeit Nr. 32/2012 S. 45
Cammann, Alexander

"Die Diktatur war schlampig".
Wie lebte es sich als Intellektueller im Kommunismus? Der ungarische Schriftsteller Péter Esterházy erzählt vom Alltag in seinem Heimatland und erklärt, welche Bedeutung Bücher in den siebziger Jahren in Osteuropa hatten.

19.07.2012 - Die Zeit Nr. 30/2012 S. 63f.
Tenorth, Heinz-Elmar

Brauchen wir die Universität noch?
Nicht unbedingt, sagt unser Autor Heinz-Elmar Tenorth, Deutschlands führender Bildungshistoriker.
Aber es lohnt sich trotzdem, um sie zu kämpfen.

12.07.2012 - Die Zeit S. 17
Erices, Rainer / Schönfelder, Jan

"Wir wollten frei sein" Peter Fechters Tod an der Berliner Mauer erschütterte 1962 die Welt. Jetzt berichtet erstmals sein Freund und Gefährte Helmut Kulbeik über die dramatischen Stunden der Flucht

28.06.2012 - Die Zeit Nr. 27/2012 S. 68
Alvares de Souza Soares, Philipp

Gestapo? Voll normal!
Was wissen Schüler über die NS-Zeit und die DDR? Ein Gespräch mit dem Politologen Klaus Schroeder über seine neue Studie.

21.06.2012 - Die Zeit 26/2012 S. 22
Leicht, Robert

Nachts bin ich Bolschewist. Walther Rathenau

Schlagworte:
14.06.2012 - Die Zeit Nr. 25/2012 S. 17ff.
Coen, Amrai

Das Experiment des Sadisten. Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg infizierte der US-Mediziner John Cutler im Auftrag seiner Regierung fast 1400 Menschen in Guatemala mit Syphilis. Viele starben qualvoll, noch heute leiden Opfer an ihren Verletzungen. Jetzt tauchen die Versuchsprotokolle auf.

14.06.2012 - Die Zeit Nr. 25/2012 S. 23
Kunze, Anne

Registraturen der Hölle.
Deutschlands größtes Holocaustarchiv in Bad Arolsen wird endlich zu einer Forschungsstätte

14.06.2012 - Die Zeit Nr. 25/2012 S. 51
Mangold, Ijoma

Wer hat die Macht? Zwei Werke aus Niklas Luhmanns Nachlass befassen sich mit politischen Systemen.
(Buchbesprechung zu: Luhmann, Niklas, Macht im System, Berlin 2012; Luhmann, Niklas; Politische Soziologie, Berlin 2010)

06.06.2012 - Die Zeit Nr. 24/2012 S. 59
Jessen, Jens

In Hitlers Gesellschaft.
Warum wir alle schuldig leben: Es gibt keinen Graben, der uns moralisch zuverlässig vom "Dritten Reich" trennt. Die NS-Diktatur förderte den kleinen Mann - der nach 1945 weiter aufstieg. Eine Rede zur Verleihung des Ludwig-Börne-Preises an den Historiker Götz Aly.

06.06.2012 - Die Zeit Nr. 24/2012 S. 57
Schwartz, Michael

Ein Tabu löst sich auf.
Die Vertreibung der Deutschen wird durch den amerikanischen Historiker R. M. Douglas neu beleuchtet.

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