Erinnerungskultur
Straube, Peer
Reden statt streiten. Der Bürgerdialog zur Garnisonkirche startet bald - Ziel ist eine breite Bürgerbeteiligung
Kahane, Annetta
Zug des Todes. Erinnerung an Deportationen in Szczecin
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Kulturort, aber kein Gedenkort? Wer die East Side Gallery übernimmt, bleibt offen
Doerry, Martin
Der Blick des Vaters. Ein Berliner Muslim hat den ersten deutschen Film über das jüdische Mädchen Anne Frank produziert
Braun, Rüdiger
Vom Licht zum Schatten und zurück. Die Tagung "Schattenorte" der Stadt und des ZZF beleuchtet den Umgang von Städten mit schlimmer Vergangenheit
Fuchs, Daniela
Eine fast vergessene Folterhölle. 70 Jahre nach dem Massaker von Sonnenburg entstand in Slonsk ein würdiger europäischer Gedenk- und Mahnort (Buchbesprechung zu: Hans Coppi/Kamil Majchrzak (Hrsg.): Das Konzentrationslager und Zuchthaus Sonnenburg. Metropol Verlag, Berlin 2015.)
Aly, Götz
Wir sind alle Opfer. Die Deutschen haben es satt, Täter zu sein. So suchen sie nach den Geschundenen der Geschichte
Posener, Alan
Die Trauer um die Toten kommt in Dresden zu kurz. Auch 70 Jahre nach der Bombennacht im Februar 1945 zeigt sich: Ideologie überlagert das Gedenken an die Opfer
Pollmer, Cornelius
Urschmerz einer Stadt. Schuld, Zerstörung, Erlösung: Yadegar Asisis Riesenpanorama und literarische Zeugnisse im Militärmuseum erinnern an den Feuersturm
Alexander Menden
Nachts, wenn sich die Türen der Erinnerung öffnen. Der britische Soldat Victor Gregg war Kriegsgefangener in Dresden, als die Bomben fielen. Jetzt spricht er über seine Erlebnisse