Sprache im NS
Heine, Matthias
"Grüß Gott sagen war Widerstand". Died Propaganda der Nazis hat bis heute Spuren in der deutschen Sprache hinterlassen. Wie man sie findet, erklärt die Linguistin Heidrun Kemper
Heine, Matthias
Wie die Nazis ihre Kinder nannten. Es war nicht alles Horst. Auch andere germanische Namen wie Armin, Edda oder Edelgard florierten in den Jahren 1934-1945. Die Größen des NS-Regimes machten es mit ihren eigenen Kindern vor
Heine, Matthias
Ist "entsorgen" wirklich ein Naziwort? Die Erregung über den AfD-Spitzenkandidat Alexander Gauland ist groß. Zu Recht. Aber die Kritiker bringen etwas durcheinander. Eine Begriffsklärung
Bisky, Jens
Anständig Leben. In den Briefen des Romanisten Viktor Klemperer spiegelt sich die deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts
Doerry, Martin
"Ein vollkommener Idealist". Nach den berühmten Tagebüchern erscheinen nun die Briefe des Romanisten und Holocaust-Überlebenden Victor Klemperer. Sie dokumentieren sein Leben im NS und der DDR. Er unterschätzte die Gefahren beider Diktaturen
Reichwein, Marc
Über jede Furcht hinaus. Victor Klemperers Tagebücher sind Weltberühmt. NUn kann man auch sein Briefwerk lesen
Feldenkrischen, Markus; Amann, Melanie
"Ich denke ganz anders". AfD-Rechtsaußen Björn Höcke, 44, droht mit der Spaltung der Partei im Falle seines Ausschlusses und beteuert, seine Reden seien nicht von Hitler und Goebbels inspiriert
Fiedler, Maria
"Völkische Deutung als normal etablieren"
Steinke, Ronen
Die braunen Seiten. Die Sprache der NS-Zeit ist nie vollständig aus den deutschen Gesetzesbüchern verschwunden
Heine, Matthias
Halb halbstark, halb Nazi. Aus dem Wörterbuch des jungen Unmenschen: Ein Fundstück aus dem Jahr 1941 zeigt, wie Jugendliche im "Dritten REich" redeten