1960er
Ruthe, Ingeborg
ZERO ist gut für dich. Mit der riesigen ZERO-Schau im Berliner Martin-Gropius-Bau wird gleichsam ein Zeitalter besichtigt: die Kunst einer deutschen Nachkriegsavantgarde mit ihren Wirtschaftswunder- Utopien, ihren Lichtzauber, ihrem Glauben an eine helle Zukunft [Ausstellung: ZERO. Die internationale Kunstbewegung der 50er und 60er Jahre; Martin Gropius Bau, Berlin; bis 8.6.15]
Blasius, Rainer
Bismarck-Feiern. Vom 80. Geburtstag im Kaiserreich zum 150. Geburtstag in der frühen Bundesrepublik
Mönch, Regina
Die Hölle von Buchenwald. Das Konzentrationslager wurde vor siebzig Jahren befreit. Daran erinnert die Neuverfilmung von "Nackt unter Wölfen"
Mönch, Regina
Das letzte Territorium. Was wissen wir über die Ukraine? Wenig. In den Debatten kann die ukrainische Geschichte folgenlos politisch instrumentalisiert werden. Historiker, Ukrainer und Deutsche, wollen das jetzt ändern
Schwenger, Hannes
Abhörer. Eine Dokumentation der Telefonüberwachung der DDR-Opposition durch die Staatssicherheit
Buchbesprechung zu: I.-S. Kowalczuk/A. Polzin (Hg.): Fasse Dich kurz! Der grenzüberschreitende Telefonverkehr der Opposition und das Ministerium für Staatssicherheit. Vandhoeck & Ruprecht, Göttingen 2014.
Wahl, Torsten
Die Helden jubeln nicht mehr. Die ARD-Neuverfilmung von "Nackt unter Wölfen" muss sich mit Frank Beyers DEFA-Klassiker messen
Decker, Kerstin
Das Kind von Buchenwald. Kaum einer im Westen kennt den Roman "Nackt unter Wölfen", im Osten kannten ihn fast alle. Nun zeigt die ARD die Neuverfilmung
Schmidt, Helmut
Er wagt die Wahrheit. Sie standen einander an der Front gegenüber: Der 96-jährige russische Autor Daniil Granin erzählt in seinem Roman "Mein Leutnant" von jenem Krieg, den Helmut Schmidt und er überlebt haben. Wir dokumentieren das Vorwort
Buchbesprechung zu: Daniil Granin: Mein Leutnant. Aufbau-Verlag, Berlin 2015.
Ide, Robert
Denk mal, Deutschland! Warum es in Berlin ein Mahnmal für die DDR-Opfer geben sollte
Lippitz, Ulf/Rosen, Björn
"Ich bin mit Tränen sehr sparsam". Als Kind faszinierte ihn die Reeperbahn, dafür hat Uwe Timm Schwindeln gelernt. Warum er Rom liebt und Wolfgang Joop modisch beraten könnte