Flucht und Vertreibung
Brinck, Christine
20 Stockbetten pro Zimmer. Wir Deutschen sind Fluchtexperten: Millionen Heimatvertriebene und DDR-Flüchtlinge strömten von Ost nach West. Doch mit offenen Armen wurden sie selten empfangen. Eine Erinnerung
Münkler, Herfried
Macht der Moral. Erst hart, dann grenzenlos hilfsbereit - über das neue und verwirrende Deutschlandbild
Hähnig, A. u.a.
Weil wir wissen, wie es war. Flüchtlinge früher und jetzt
Brähler, Elmar
Der Flüchtling als Fressfeind. Interview über Ausländerfeindlichkeit in Ostdeutschland
Nettelstroth, Ulrich
Schon lange ein Einwanderungsland. Der Zeithistoriker Thomas Schaarschmidt sieht in der Zuwanderung eine Herausforderung und Chance für Deutschland
diverse
Meine Oma, der Flüchtling. Warum sind sie hier? Wer darf bleiben? Wie wollen wir damit ungehen? Alle diskutieren momentan über Flüchtlinge. Und vergessen dabei: Vor 70 Jahren hat man so über unsere Großeltern gesprochen. Vier Protokolle
Wiegrefe, Klaus; Darnstädt, Thomas
"Heimat kann man mitnehmen". Bernd Fabritius, Präsident des Bundes der Vertriebenen, über Entschädigungsforderungen, das Identitätsgefühl einer neuen Generation und sein Elternhaus in Siebenbürgen
Blasius, Rainer
Neustart bei der Vertriebenenstiftung. Winfrid Hader richtete das Gerhart-Hauptmann-Haus auf den völkerverbindenden Dialog aus
Bahr, Egon
"Wir wollten nur überleben". Egon Bahr über den Neuanfang 1945 in Berlin und die Lektüre des alten "Neuen Deutschland"
Hilbk, Merle
Die aus der Kälte kamen. Am 28. August 1941 ließ Stalin die deutsche Minderheit in Russland nach Osten deportieren. Von deren Nachfahren kamen viele ab 1990 nach Deutschland, wo sie auf Verwandte trafen, die völlig fremd waren. Ein Erfahrungsbericht