Staatssozialismus-Geschichte
Haas, Sibylle
Knastware aus der DDR. Nicht nur der schwedische Möbelkonzern Ikea profititerte von Häftlingsarbeit in Ostdeutschland. Zahlreise Westfirmen bezogen Produkte, die in DDR-Gefängnissen gefertigt wurden, wie eine Studie des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen zeigt
Schwenger, Hannes
An der Kehle. Opfer seiner Überzeugung: Rudolf Hamburgers eindrucksvoller Bericht über seine Jahre im Gulag [Rez. zu: Hamburger, Rudolf: Zehn Jahre Lager. Als deutscher Kommunist im sowjetischen Gulag; Siedler, 2013.]
Schlegel, Matthias
Schmutzige Ware. Für westliche Firmen arbeiteten in der DDR viel mehr Häftlinge als bislang angenommen. Welches Ausmaß hatte dieses Geschäft - und wer profitierte davon?
Decker, Markus
DDR verkaufte das Blut von Häftlingen. Die Stasi-Unterlagenbehörde findet eindeutige Belege - Kunde war das Rote Kreuz in Bayern
nd
Kalter Krieg auf der Baustelle (Notiz zu: Podewin, Norbert: Stalinallee und Hansaviertel. Baugeschehen im Kalten Krieg)
Frey, Christian
Stasi ließ ihre Häftlinge zur Ader. Gegen Devisen verkaufte die DDR erpresste Blutkonserven an das Bayerische Rote Kreuz. Aldi und VW profitierten von Zwangsarbeit [über die Studie "Knastware für den Klassenfeind" von Tobias Wunschik]
Meissner, Matthias
Geheimsache Kanal. ARD-Film über den Freikauf von Rumäniendeutschen unter Ceausescu
Schütt, Hans-Dieter
Lob des Kommunismus. Heute wäre Heiner Müller 85 Jahre alt geworden
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Den Terror verstehen. Experte: Unterricht über DDR muss tiefer gehen
Oelschläger, Volker
Zugreifendes Sehen. Potsdamer Maler und Fotograf Peter Rohn hat die Erinnerung dieser Stadt geprägt