Provenienzforschung
Bahners, Patrick
Wir sind nicht das Freiwild der Presse
Hanimann, Joseph
Die Schrift ist lesbar. NS-Raubkunst: Rückseite des Modigliani verrät Eigentümer
Kuhn, Nicola
Der Staat als Hehler. Heiße Ware, trübe Quellen: eine Berliner Tagung zum offiziellen Kunstraub in der DDR
epd; nd
Raubkunst-Kommission. Bald jüdische Vertreter
Eger, Christian
Leihverkehr mit Buchenwald
Knöfel, Ulrike; Hipp, Dietmar
"Er war völlig überfordert". Bis heute ist umstritten, wer das Erbe von Cornelius Gurlitt antreten darf: War der Kunstsammler so krank, dass sein Testament unwirksam ist? Sein ehemaliger betreuer schildert, wie er die Ziet mit ihm erlebte
dpa; Tsp
Die Nachfolger machen Tempo. Sammlung Gurlitt: 91 Bilder sind Raubkunst
Knöfel, Ulrike
Im Namen des Vaters. Eine Auktion von drei Bildern, lange in Museumsbesitz, wird die Kunstwelt spalten. Peinlich spät wurden sie als NS-Raubgut enttartnt. Sie gehören den Erbend er legendären jüdischen Verlegerfamilien Mosse
Maaz, Bernhard
Darf ein Museum solche Bilder annehmen? Die Herkunft der Werke, die ein Nachfahre der Münchner Familie Tambosi den Bayerischen Staatlichen Gemäldesammlungen vermacht hat, ließ sich bisher nicht lückenlos klären. Wo befanden sie sich in den Jahren zwischen 1933 und 1945?
Kuhn, Nicola
Raub und Rückkehr. Berlin ist die Hauptstadt der Provenienzforschung. Diese spürt Kunst nach, die einst von den Nazis gestohlen wurde. Hier gab es die meisten jüdischen Sammlungen, hier blühte der Handel.