Beutekunst

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01.06.2019 - Berliner Zeitung S. 26
Förster, Andreas

Monet und Manet aus dem Koffer. Vor 25 Jahren gab Bundeskanzler Helmut Kohl 28 von den Nazis geraubte Bilder an Frankreich zurück. Warum lagen sie zuvor so lange in einem Holzschrank der Nationalgalerie in Ost-Berlin? Und wie kamen sie dahin? Die Geschichte einer geheimnisvollen Odyssee.

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15.03.2019 - Süddeutsche Zeitung 13
Häntzschel, Jörg

Konkurrenz des Unrechts

Deutschland verpflichtet sich als erstes europäisches Land zur Rückgabe kolonialer Raubkunst. Darauf einigten sich die Kultusminister. Allerdings weicht man der Frage nach dem "Wann" aus.
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07.01.2019 - Der Tagesspiegel S. 19
Kuhn, Nicola

Weiteres Gurlitt-Werk wird restauriert

Couture-Übergabe noch im Martin-Gropius-Bau
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05.01.2019 - Der Spiegel Nr. 2/2019 S. 36-38
Pötzl, Norbert F.

Räuberlohn

 Krimi um ein Kunstwerk: Ein Wehrmachtsoldat stahl es, ein italienisches Museum will es zurück, Anwälte fordern Geld, Behörden helfen nicht. Und keiner mag verraten, wo es ist.
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14.12.2018 - Der Tagesspiegel S. 23
Schaper, Rüdiger

Die Zukunft liegt in der Vergangenheit

Das Afrika-Museum bei Brüssel wurde umgestaltet. Der Fall zeigt, wie schwer Umgang mit dem Kolonialerbe ist. Auch im Hinblick auf das Berliner Humboldt Forum.
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01.12.2018 - Der Tagesspiegel 8
Bindenagel, James

Das geplünderte Eigentum

Es liegt in der Verantwortung der Bundesregierung, die NS-Raubkunst, die sie nach wie vor besitzt, für die Erinnerung an den Holocaust und zur Verhinderung künftiger Völkermorde zu nutzen. Ein Gastbeitrag.
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26.11.2018 - Märkische Allgemeine Zeitung S. 6
Weigelt, Nada

20 Jahre auf der Suche nach NS-Raubkunst

20 Jahre nach der „Washingtoner Erklärung“ von 1998 kommen in Berlin rund 1000 Experten aus aller Welt zusammen. Unter dem Motto „Wege in die Zukunft“ wollen sie über Chancen und Herausforderungen der Provenienzforschung beraten.
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