1945-
Tschirpke, Marco
Das Kinderlied, von Kunst ereilt. Eine Hommage an den DDR-Komponisten Wolfgang Richter
Küsters, Hans Jürgen
Kein Pardon mit Widersachern! Menschenraub und Mord im Auftrag des Ministeriums für Staatssicherheit [Rez.: Muhle, Susanne: Auftrag: Menschenraub. Entführungen von Westberlinern und Bundesbürgern durch das Ministerium für Staatssicherheit der DDR; Vandenhoek und Ruprecht; 2015.]
Freund, Nicolas
Ein Mosaik des 20. Jahrhunderts. Der israelische Diplomat Avi Primor hat seine Autobiografie vorgelegt - ganz besonders ist sein Verhältnis zu Deutschland [Rez.: Primor, Avi: Nichts ist jemals vollendet. Die Autobiographie; Quadriga, 2015.]
Kister, Kurt
Was kommt. Als die SZ im Oktober 1945 zum ersten mal auf zwei Bogen Papier erschien, war sie ein Symbol dafür, dass eine neue Zeit begonnen hatte. 70 Jahre später öffnet sie den Lesern noch immer Welten - und ist selbst Tiel des großen Wandels
Mayer, Christian; Schmidt, Christopher
Vergessen ist leichter als vergeben. Der Schriftsteller Martin Walser über seine Anfänge als rasender Reporter, sein Verhältnis zur "Süddeutschen Zeitung" und den jahrzehntelangen Krieg mit seinen Kritikern
Heidenreich, Ulrike
Der Bauch des Baritons. "Die Gleichberechtigung - eine Gefahr?": Die "Süddeutsche Zeitung" gehörte nicht gerade zu den Wegbereitern der Emanzipation, auch was den Frauenanteil im Haus angeíng. Doch von Beginn an gab es hervorragende Journalistinnen in der Redaktion
Lorenz, Stephan
"Am deutschen Wesen...". Das geeinte Deutschland ist die Wirtschaftsmacht in Europa. Damit wachsen aber auch die politischen Verpflichtungen. Wir sind zu einer Großmacht wider Willen geworden. Aber wohin wollen wir eigentlich?
Hayer, Björn
In den Wirren der Zeit. Geschichte ganz lebendig (Buchbesprechung zu: Jan Koneffke: Ein Sonntagskind. Galiani Verlag, Berlin 2015.)
Seibt, Gustav
Wiedervereinigt. Antike, DDR und viele Tagebücher. Der Historiker Wolfgang Schuller ist am 3. Oktober achtzig geworden
Kronsbein, Joachim
Gute Pointen gegen eine schlechte Welt. Zum Tod des Kritikers Hellmuth Karasek