Public History
Lasch, Hendrik
Die Stellvertreterin. Seit 70 Jahren gilt Dresden als Inbegriff für Kriegsverheerungen - obwohl es andere Städte noch schlimmer traf
Lasch, Hendrik
Ein Präsident, ein Mahngang, keine Nazis. Zum 70. Jahrestag wird in Dresden an die Zerstörung und an ihre Vorgeschichte erinnert. Einen Aufmarsch von Nazis scheint es diesmal nicht zu geben
Schützler, Horst
Mörderisch in einmaliger Dimension. Die deutsche Besatzungspolitik in der UdSSR 1941 bis 1944 und die geteilte Erinnerung (Buchbesprechung zu: Babette Quinkert/Jörg Morré (Hrsg.): Deutsche Besatzung in der Sowjetunion 1941-1944. Vernichtungskrieg, Reaktionen, Erinnerung, Ferdinand S. Schöningh Verlag, Paderborn 2014.)
Honigfort, Bernhard
Leiden, Lügen und Legenden. Vor siebzig Jahren bombardiert und zerstört, hat Dresden seine Trümmer längst beseitigt - höchste Zeit, endlich mit den Gespenstern der Vergangenheit aufzuräumen
Keilholz, Christine
Totenmessen und Täterspuren. Das Gedenken an das Dresdner Bombeninferno von 1945 war immer auch eine Auseinandersetzung über den passenden Rahmen
Hochmuth, Hanno
Die Attraktion der Schattenorte. Bunker, Checkpoint Charlie: Berkin gilt als "Rom der Zeitgeschichte". Welches Bild wird dabei vermittelt?
Pilz, Michael
Von Dresden lernen heißt leiden lernen. Vor siebzig Jahren wurde Sachsens stolzeste Stadt zerstört
Pyanoe, Steffi
Viele Schornsteine und ein Komma zu viel (Buchbesprechung zu: Tom Wolf: 111 Orte, die man in Potsdam gesehen haben muss, Emons Verlag, Köln 2015.)
Sabrow, Martin
Unterschiede in Ost und West. Historiker Sabrow über Gedenken an Luftangriffe
Schröder, Christoph
Jenseits des Dialogs. Martin Walser, Michel Friedmann und das Gedenken an Auschwitz