Sportgeschichte
Zorn, Roland
Der Fußball als Kunst und Revolution. "Er baute die Kathedrale, wir müssen sie erhalten": Johan Cruyff, der Vordenker des schönen Spiels, war ein Visionär am Ball. Nun starb er mmit 68 Jahren
Hecker, Anno
Gebrochen, benutzt, vergessen. Sie fühlen sich heute noch zu fett, das Geräusch der Waage können sie nicht mehr ertsragen. Mit Psychoterror wurden Sportgymnasiastinnen in der DDR gefügig gemacht - und nicht nur dort
Ritzer, Uwe
Verschwitzte Schätze. Im für die Öffentlichkeit nicht zugänglichen Adidas-Archiv lagern zehtausende Schuhe, Trikots und Hosen, in denen Athleten Titel und Medaillen gewannen. Ein Besuch im Reliquienschrein des Weltsports
Schmieder, Jürgen
Locker bleiben! Von den Polynesiern vor 4000 Jahren an die Strände Kaliforniens: Ein grandioses neues Buch schildert die Geschichte des Surfens
Hermanns, Stefan
Der Revolutionsführer. Johan Cruyff ist im Alter von 68 Jahren gestorben - sein fußballerisches Vermächtnis lebt weiter
Beck, Oskar
Der Himmel hat einen neuen Spielmacher. Johan Cruyff blieb die Krönung bei der WM 1974 versagt. Das Team um Franz Beckenbauer zerstörte seinen Traum vom Pokal. Wir Deutschen trauern um ihn mit schlechtem Gewissen
Hinko, Raimund
"Ehrlich, ich wär lieber Weltmeister". Es ist vielleicht das berühmteste Tor der Fußballgeschichte: Am 30. Juli 1966 fällt im WM-Finale zischen Deutschland und England das Wembley-Tor. Drin oder nicht drin? Torhüter Hans Tilkowski erinnert sich
Goldmann, Sven; Hesselmann, Markus
"Youtube? Hab ich nicht!". Drin? NIcht drin! Wolfgang Weber hatte vor 50 Jahren die beste Sicht auf das Wembleytor
Rossmann, Andreas
"Fritz Walter, wo sind Sie? Warum trinken wir das Bier nicht gemeinsam?"
Fischerm Stephan
Die letzte Scheinblüte vor dem Untergang