Raubkunst
dpa; ND
NS-Raubkunst. Warten auf Freigabe
Knöfel, Ulrike
Im Namen des Vaters. Eine Auktion von drei Bildern, lange in Museumsbesitz, wird die Kunstwelt spalten. Peinlich spät wurden sie als NS-Raubgut enttartnt. Sie gehören den Erbend er legendären jüdischen Verlegerfamilien Mosse
Maaz, Bernhard
Darf ein Museum solche Bilder annehmen? Die Herkunft der Werke, die ein Nachfahre der Münchner Familie Tambosi den Bayerischen Staatlichen Gemäldesammlungen vermacht hat, ließ sich bisher nicht lückenlos klären. Wo befanden sie sich in den Jahren zwischen 1933 und 1945?
Lorch, Catrin; Häntzschel, Jörg
Ein deutsches Erbe
Raubkunst und die Mühen der Aufklärung
Koldehoff, Stefan
Moralisch, nicht legalistisch
Janssen, Merle
Verpflichtung gegenüber der Vergangenheit. Bibliotheken in Potsdam und Berlin fahnden nach Raubgut aus der NS-Zeit, um die Erben der enteigneten Bücher zu entschädigen
Ruthe, Ingeborg
Opportunist mit Kunstseele. Hitler bediente sich vier offizieller Kunsthändler. Einer davon war Hildebrandt Gurlitt. Eine Biografie
Schulz, Bernhard
"Gerecht und fair", das ist schwer. Wie schlichten bei Rückgabe von NS-Raubkunst? Die Limbach-Kommision soll neu besetzt werden
Piorkowski, Christoph David
Die Erben der enteigneten Bücher. Bibliotheken in Berlin und Potsdam fahnden nach Raubgut aus der NS-Zeit