Briefe
"Grenze der Selbstachtung". Der Briefwechsel zwischen den SPD-Granden Willy Brandt und Helmut Schmidt zeigt, wie sehr Schmidt Nähe und Anerkennung Brandts suchte. Der SPIEGEL druckt Auszüge
Lemarque, Erich Maria
Prozession von Blut und Tränen. Erich Maria Lemarque, deutscher Autor im Exil, dankt 1947 seiner neuen Heimat USA
Harmsen, Torsten
Raucherqualm und altbekannte Würste. Alltag in Berlin in den 50er Jahren
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Ihr Brief ist eine Unverschämtheit. Über mehr als drei Jahrzehnte erstreckt sich der Briefwechsel von Marcel Reich-Ranicki und Peter Rühmkorf.
Wiegrefe, Klaus
"Der Erste und der Einzige". Rudolf Augstein zählte zu den wenigen Kritikern von Weizsäckers Rede vom 8. Mai 1985 - der Briefwechsel in Auszügen
Jahnn, Hans Henny
Der Junge wird ein zweiter Bach. In einem bisher unbekannten Brief von 1946 erzählt Hans Henny Jahnn von seiner ersten Nachkriegsreise nach Deutschland und einem neuen musikalischen Talent, in das er sich promnpt verliebte
Meisner, Matthias
Unrechtstaat oder nicht? Linke streitet über DDR-Begriff - Warnung vor "Kotau" bei Rot-Rot-Grün
Stanley, Jason
An die Berliner Demonstranten. Sie rufen: "Jude, Jude, feiges Schwein, komm heraus und kämpf allein!" Ich fühle mich davon herausgefordert - nicht nur als Jude, sondern weil ich Ihre Kritik an Israel in gewissen Punkten teile. Dennoch möchte ich Sie warnen, diesen Weg weiterzugehen.
Hübner, Wolfgang
Vollwertkost und Sozialismus. "Schriftwechsel Dezember 1989": Leserbriefe an das "Neue Deutschland"
Janssen, Hauke; Wiegrefe, Klaus
Unmensch und Scheißblatt. Auszüge aus dem Briefwechsel zwischen Rudolf Augstein und Willy Brandt