Tagebuch

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24.10.2015 - Süddeutsche Zeitung S. 19
Bigalke, Silke

Tränen im Heringssalat. 1939 beginnt die damals noch unbekannte Astrid Lindgren, ein Tagebuch über den Alltag im Krieg zu schreiben. Nun sind ihre Aufzeichnungen als Buch auf Deutsch erschienen [Rez.: Lindgren, Astrid: Tagebücher 1939 - 1945; Ullstein, 2015.]

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10.10.2015 - Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 235 S. L24
Hefty, Georg Paul

Nur Vermerke zur Selbstermutigung. Kurt Biedenkopf, eins Ministerpräsident von Sachsen und Kanzler in Lauerstellung, scheitert als Tagebuchschreiber über die spannenden Jahre 1990 bis 1994 (Buchbesprechung zu: Kurt Biedenkopf: Ringen um die innere Uhr. Aus meinem Tagebuch August 1992 bis September 1994, Siedler Verlag, München 2015.)

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21.09.2015 - Der Spiegel Nr. 39/2015 S. 131-136
Voigt, Claudia

Frei im Kopf. Astrid Lindgrens "Kriegstagebücher" erzählen, wie die Schriftstellerin Pippi Langstrumpf erfand - und damit sich selbst (Buchbesprechung zu: Astrid Lindgren: Die Menschheit hat den Verstand verloren. Tagebücher 1939-1945, A.d.Schwed.v. Angelika Kutsch und Gabriele Haefs, Ulstein-Verlag, Berlin 2015.)

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21.09.2015 - Die Welt S. 21
Möller, Barbara

"Schade, dass niemand Adolf Hitler erschießt". Astrid Lindgren wurde zur Schriftstellerin, während die Welt in Schutt und Asche fiel. Jetzt erscheinen ihre Kriegstagebücher

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01.09.2015 - Süddeutsche Zeitung S. 15
Wickert, Ulrich

Reflexionen im Angesicht des Todes. In der Geiselhaft der Nazis führt der frühere Botschafter Frankreichs, André François-Poncet, zwei Jahre lang Tagebuch [Rez.: François-Poncet, André: Tagebuch eines Gefangenen. Erinnerungen eines Jahrhundertzeugen; Europa, 2015.]

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20.08.2015 - Süddeutsche Zeitung
Auer, Katja

Das Mädchen und die Nazis. Ortrun Scheumann erlebt den Zweiten Weltkrieg in Würzburg. In ihrem jetzt veröffentlichten Tagebuch schildert sie ihre Sicht - kindlich Klug und voller Mitgefühl für die Opfer [Rez.: Geliebte Feinde. Ein Mädchen erlebt das "Dritte Reich" in Würzburg]

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11.08.2015 - Neues Deutschland S. 16
Bellin, Klaus

"Schwabing spielt Weltrevolution". Victor Klemperer berichtet über die turbulenten Tage der Münchner Räterepublik [Rez.: Klemperer, Victor: Man möchte immer lachen und weinen in einem. Revolutionstagebuch 1919; Aufbau, 2015.]

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02.08.2015 - Der Tagesspiegel Nr. 22 478 S. 26
Schneider, Wolfgang

Der Höllenschlund ist unersättlich. Lebenszeichen aus der frühen Sowjetunion: Tagebücher und Briefe von Michail Bulgakow (Buchbesprechung zu: Michail Bulgakow: "Ich bin zum Schweigen verdammt." Tagebücher und Briefe. Aus dem Russischen von Renate und Thomas Reschke, Luchterhand Verlag, München 2015.)

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23.07.2015 - Die Zeit Nr. 30 S. 44
Römer, Felix

Unbeirrt, bis in den Tod. Die Tagebücher von Hitlers Chefideologen Alfred Rosenberg zeigen, wie eitel, arrogant und zerstritten die führenden Nationalsozialisten waren (Buchbesprechung zu: Jürgen Matthäus, Frank Bajohr [Hrsg.]: Alfred Rosenberg. Die Tagebücher von 1934 bis 1944, S. Fischer Verlag, Frankfurt a.M. 2015.)

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14.07.2015 - Berliner Zeitung S. 20
Geissler, Cornelia

Der Chronist ist Antibayer. Erstmals veröffentlicht: Victor Klemperers Münchner Revolutionstagebuch von 1919 "Man möchte immer weinen und lachen in einem" [Rez.: Klemperer, Victor: Man möchte immer lachen und weinen in einem. Revolutionstagebuch 1919; Aufbau, 2015.]

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