Imperiengeschichte
Scheuermann, Christoph
Vom Wesen der Briten. Auf der Insel ist ein bemerkenswerter Streit unter Historikern ausgebrochen: Es geht darum, wie einzigartig das Königreich in der europäischen Geschichte ist
Heiss, Hans
Das Trauma von der Blutmühle am Isonzo. Vor hundert Jahren wurden aus Verbündeten Erbfeinde: Ein Band über den Krieg zwischen Italien und Österreich-Ungarn
Besprechung zu: Nicola Labanca, Oswald Überegger (Hrsg.), "Krieg in den Alpen". Österreich-Ungarn und Italien im Ersten Weltkrieg (1914-1918). Böhlau Verlag, Wien/Köln/Weimar 2015.
Bröll, Claudia
De Beers trennt sich ganz von legendärer Mine. Die Geschichte des Diamantenkonzerns begann vor gut hundert Jahren in Kimberley
Jünke, Christoph
Vergangenheit, die nicht vergeht. Die deutsche Linke und der lange Schatten des Stalinismus: Über eine Apologie, die wieder Konjunktur hat
Hans, Julian
"Sie wollen, dass man Angst vor uns hat". 70 Jahre nach Kriegsende leidet Russland an einem imperialen Syndrom, die Historikerin L. Alexejewa im Gespräch
Kretzschmar, Harald
Malen zwischen Ost und West. Ralf Kerbachs "Weltinnenraum" in Dresden
Rahn, Werner
Gespenstische Szenen. Die Abgründe der österreichisch-ungarischen Kriegführung [Rez.: Leidinger, Hannes u.a.: Habsburgs schmutziger Krieg. Ermittlungen zur österreichisch-ungarischen Kriegsführung 1914-1918; Residenz Verlag, 2014.]
Lammert, Norbert
Eiserne Parlamentarier. Bismarcks mutige Widersacher im Reichstag sind so gut wie vergessen: Zu Unrecht, denn das heutige Deutschland hat ihnen mehr zu verdanken als dem zum Mythos erklärten Reichskanzler
Schmidt, Helmut
Er wagt die Wahrheit. Sie standen einander an der Front gegenüber: Der 96-jährige russische Autor Daniil Granin erzählt in seinem Roman "Mein Leutnant" von jenem Krieg, den Helmut Schmidt und er überlebt haben. Wir dokumentieren das Vorwort
Buchbesprechung zu: Daniil Granin: Mein Leutnant. Aufbau-Verlag, Berlin 2015.
Glöckner, Olaf
"Den Genozid in Kauf genommen". Der Direktor des Potsdamer Lepsiushauses, Rolf Hosfeld,m über Verstrickungen der deutschen Reichsregierung in den Völkermord an den Armeniern 1915, Hintergründe und die Bezüge, die später von den Nationalsozialisten zu dem Genozid hergestellt wurden
Buchbesprechung zu