Mentalitätsgeschichte
Hanssen, Frederik
Für immer neugierig. Fast 30 JAhre lang wr Ulrich Eckhardt Chef der Berliner Festspiele. Dann hat er sich als Pianist und GAlerist neu erfunden Ein Besuch zum 80.
Kixmüller, Jan
"Das kann für Europa sehr gefährlich werden". Der Russlandkenner Jochen FRanzke von der Universität Potsdam über Vladimir Putins Herrschaftsinteresse, seine wirklichen Ziele und die Brisanz der Lage
Geissler, Cornelia
Der Dreh- und Angelpunkt. Ines Geipel versucht ein Portrait der in den 1960er Jahren in der DDR geborenen "Generation Mauer"
Pietrow-Ennker, Bianka; Ennker, Enno
Ein Reich mit Mission. Das Vorgehen Moskaus in der Ukraine-Krise folgt Traditionen und Mustern imperialer Politik, die von russischen Herrschern von Iwan dem Schrecklichen bis zu Stalin vorgezeichnte wurden. Im Zentrum stand dabei der Schutz der slawischen Glaubensbrüder
Lepenies, Wolf
Der Norden ist hart, der Süden verweichlicht. Als die Deutschen 1914 in Frankreich vorrücken, brechen dort alte Vorurteile auf: Die Franzosen geben ihren Landsleuten vom Midi die Schuld
AFP
Nazi-Offiziere bauten geheime Armee auf. Spiegel: Adenauer wusste spätestens ab 1951 bescheid
Rüdenauer, Ulrich
Im Stoplerdraht. Gunnar Cynbulks erster Roman "Das halbe Haus" erzäht eine zwiespältige deutsch-deutsche Familiengeschichte (Rezension zu: Gunny Cynbulk: Das halbe Haus. Roman. DuMont Buchverlag. Köln, 2014)
Kellerhoff, Sven Felix
Den einen Plan zum Holocaust gab es nicht. Die Frage, wie in Deutschland ein Völkermord inszenbiert werden konnte, hat den großen Zeithistoriker Hans Mommsen ein Leben lang beschäftigt. Jetzt zieht er ein verblüffendes Fazit [Rez.: Mommsen, Hans: Das NS-Regime und die Auslöschung der Juden in Europa; Wallstein-Verlag, 2013.]
Aufenanger, Jörg
"Unser Führer ist ein großer Künstler". Mit Hitler bei seinen italienischen Kunstexpeditionen: Ranuccio Bandinellis Tagebuch [Rez.: Bandinelli, Ranuccio Bianchi: Hitler, Mussolini und Ich. Aus dem Tagebuch eines Bürgers; Berlin, 2014.]
"Berlin fehlt eine intellektuelle Oberschicht". Der letzte DDR-Ministerpräsident Lothar de Maizière über unterschiedliche Prägungen in Ost und West, Familienbanden und den Zugewinn der Einheit