2000er
Smirnova, Julia
"Wir werden hier nicht weggehen". Das bevorstehende Referendum auf der Krim weckt bei den Tataren Erinnerungen an Deportationen
Heilig, Rene
Die EU - der nützliche Idiot? Antikommunismus und Antisemitismus als Leitfaden
Rudolph, Hermann
Ein Glücksfall für Berlin. Zum 75. Geburtstag des Historikers Heinrich A. Winkler
Nass, Matthias
Der Alptraum im Lager 14. Hunger, Folter, Zwangsarbeit, Hinrichtungen: In Nordkoreas Gulag sind mindestens 500000 Menschen gestorben [...]
Pusztaranger
Erinnerungsarbeit 2.0. Das Holocaust-Gedenkjahr 2014 findet in Ungarn ohne die Beteiligung der jüdischen Gemeinden statt, weil sie die Gedächtnispolitik der Regierung nicht mittragen wollen. Dank einer Facebook-Gruppe haben viele Nachkommen von Überlebenden die Möglichkeit gefunden, deren Geschichte zu erzählen
Marsovszky, Magdalena
Wenn aus Tätern Opfer werden. Vor 70 Jahren besetzte die deutsche Wehrmacht UNgarn. In der staatlichen Gedenkpolitik werden die Magyaren als unschuldige Opfer stilisiert, ihre Beteiligung am Holocaust wird geleugnet
Kaube, Jürgen
Die Endschlacht der planetraischen Verbrecherbande. Martin Heideggers "Schwarze Hefte" liegen vor [Rez.: Trawny, Peter (Hrsg.): Martin Heidegger Gesamtausgabe IV. Abteilung: Hinweise und Aufzeichnungen. Bd. 95: Überlegungen VII-XI. Bd. 96: Überlegungen XII-XV; Vittorio Klostermann Verlag, 2014. / Trawny, Peter: Heidegger und der Mythos der jüdischen Weltverschwörung; Vittorio Klostermann, 2014. / Vetter, Helmuth: Grundriss Heidegger. Ein Handbuch zu Leben und Werk; Felix Meiner Verlag, 2014.]
Pfeifer, Karl
Und der Turul fliegt weiter. Die Ungarische Regierung versucht, die jüdischen Geminden für den Streit um das "Holocaust-Gedenkjahr" verantwortlich zu machen
Die Fleischwurst und das Kollektiv. Ein Gespräch mit Susanne Schüssler und Klaus Wagenbach über ihren Verlag, der 50 Jahre alt wird
Koob, Andreas
Holocaust-Gedenken ohne Juden. Das Verhältnis zwischen der ungarischen Regierung und den jüdischen Gemeinden ist angespannt wie nie zuvor. Der Boykott des staatlichen Holocaust-Gedenkjahres ist eine überfällige Reaktion auf den virulenten Antisemitismus