Erinnerungskultur
dpa
Gedenken an Mauerbau vor 54 Jahren.
Neidhart, Christoph
Sehenden Auges in die Katastrophe. 70 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs hält sich in Japan der Mythos, Tokio sei in den Kampf gezwungen worden. Eine Historikerin räumt damit auf
Aulich, Uwe
100 Meilen Mauergedenken. Am Sonnabend rennen Ultraläufer auf dem Postenweg - und erinnern an ein Opfer
Sabrow, Martin
Schattenorte. Stäste und Städten mit symbolischer Aufladung im Wandel der Erinnerung: Von der Stolz- über die Scham- hin zur Akzeptanzkultur
Röd, Ildiko
Denkmal-Idee stößt auf viel Zuspruch in der Stadt. Friedliche Revolution in Potsdam soll auf Tafeln dauerhaft präsent sein. Grundlage ist ein Foto von Bernd Blumrich vom Luisenplatz
Kennedy, Tatjana
Der Lauf des Lebens. Die Mutter von Theaterintendant Dan Lahav war Sportlerin - das rettete ihr als Jüdin in der NS-Zeit möglicherweise das Leben
Mayer-Kuckuk, Finn
Eine Stadt in Asche. 70 Jahre nach dem Abwurf der Atombombe auf Hiroshima droht die Erinnerung an den Schrecken zu verblassen
Schmitt, Uwe
Hiroshima - der nützliche Schrecken. Wie Japan des Abwurfs der beiden Atombomben vor 70 Jahren gedenkt
Stimman, Hans
Ein Museum ist kein städtebauliches Konzept. Von Baulücken, Gedächtnislücken und Stadtlandschaften: Zur Debatte um das Berliner Kulturforum, in der die Geschichte des Ortes vergessen zu werden droht
Lill, Felix
Was ist das Erbe der Atombombe? Japan und Hiroshima ringen mit der Aufarbeitung ihrer Vergangenheit zwischen Opferrolle und eigener Verantwortung